Gerade Zähne sind keine Frage des Alters

Ja, die stehen nun Kant auf Kant und berühren sich nicht mehr wirklich, wenn ich normal zusammenbeisse. Nur wenn ich es darauf anlege bringe ich sie noch zusammen.

Es gibt deutlich schmackhaftere Leckereien als dieses blauen Dinger.

 

Tag 17

Nun habe ich eine Art aktueller Zwischenbericht gerade als Antwort auf den Beitrag eines anderen Users verfasst. Weil ich dasselbe hier nicht nochmals veröffentlichen möchte, bitte ich dich dem folgenden Link zu folgen:
https://www.zahnspangen.cc/index.php?threads/mal-sehen-wie-es-am-ende-wird.4710/#post-54600

 

Erster Kontrolltermin (Tag 26)

Heute Morgen war ich bei der Zahnspangenschlosserin , wo ich meinen ersten Service bekam. Um 8:45 war ich in der Praxis und musste zuerst 5 Minuten waten. Ausser mir, sass ein junger Mann, vermutlich um die 25 im Wartezimmer, der auch eine MBA trägt. Irgendwie war ich etwas angespannt, weil ein stärkerer Bogen schmerzen könnte. Der .014er-Bogen (0.35 mm) wurde mir für heute schon damals bei der Montage angedroht. Die Assistentin, die schon bei der Montage half, führte mich in den Behandlungsraum Nr. 3.

Sie erkundigte sich wie es mir ginge und wie ich mich an die Spange gewöhnt hätte? Auf beides konnte ich mit "Sehr gut!" antworten. Mit flinken Händen entfernte sie die Ligaturen und die Bögen. Einmal mehr durfte ich einen der Bögen in die Finger nehmen. Der .012 (0.30mm) ist wirklich ein Nichts. Ohne die Bögen fühlen sich die Brackets sehr seltsam an. Der nun plötzlich spannungsfreie Zustand war auch ein seltsames Gefühl. Wie schnell man sich doch daran gewöhnt.

Dann kam Frau-KFO (die Praxismitinhaberin von meinem KFO) begrüsste mich und sagte, dass sie leider etwas kränklich sei , aber die Praxis am Laufen halten müsse , weil mein KFO immer noch im wohlverdienten Urlaub weilt. Sie würde deshalb nur Kontrollieren und eine der Zahnärztinnen werde heute ihre Arbeit machen, damit sie mich nicht anstecke. Die Zahnärztin hatte sie im Schlepptau, die allem aufmerksam zusah und zuhörte. Die KFO schaute sie meine Zähne genau an, bemerke den Kopfbiss den ich nun habe und dass sich wirklich schon einiges bewegt habe. Alles sei wie erwartet und auf gut Kurs. Ich würde die Zähne sehr sauber reinigen! Ich werde dieses Lob meine Schallzahnbürste und dem SuperFloss gerne ausrichten.

Danach erklärte sie mir kurz, dass nun TiNi-.014er-Bögen (rund) eingesetzt würden. Oben sei das primäre Ziel immer noch die Frontzähne aus dem "Gefahrenbereich" zu manövrieren. Also nach hinten, weiter in dem Kochen hinein zu bewegen. Der Entstand werde erst später wirklich aufgelöst. Nebenbei werde die Nivellierung eingestellt und meine grossen Lücken würden sich durch das nach hinten Bewegen der Front langsam zu schliessen beginnen. Unten würden die Frontzähne leicht gekippt und auch nivelliert. Der nächste Termin sei erst in 8 Wochen fällig, damit die .014er genug Zeit bekämen, um ihre Arbeit zu tun. Und schon verabschiedete sie sich die KFO und die Zahnärztin übernahm.

Sie zeigte mir die bereitliegenden Bögen und miete, der obere individuelle Bogen sei nicht nur stärker im Durchmesser, sondern auch stärker "verbogen" (=individuell abgepasst) um meine Frontzähne zielgerichtet zurück zu bewegen. Ich sah nichts von diesen individuellen Verbiegungen, die der Zahntechniker in den Bogen "gebacken" hatte, bei 500°C. Sie holte einen nicht individualisierten Bogen aus der Schublade und legte ihn üben den für mich individuellen Bogen. Nun waren die Abweichungen von der runden Standardform deutlich zu erkennen. Quasi mehrere genau vorausberechnete Dellen.

Die Zahnärztin schnitt die neuen Bögen zu, setzte sie ein, bog die Enden zurecht und frage mich, ob etwas stechen würde. Dann übernahm wieder die Assistentin und strupfte erneut mit sehr flinken Händen die Ligaturen über die Brackets. Nun spürte ich die Spannung der neuen Bögen sehr deutlich. Der Abstandhalter zwischen dem 44er und 45er wurde nicht wieder montiert. An der Verblockung vom 13er bis zum 23er wurde nichts verändert. Die bleibt.

Das war's. An der Reception habe ich noch einen Termin für den 15.9.2023 vereinbart und nach insgesamt 20 Minuten verliesst ich die Praxis schon wieder.

Dieses Mal habe ich schwarze Ligaturen gewählt. Sieht gut aus, finde ich. Ich muss mal meine Freundin fragen, ob sie gescheite Fotos davon machen kann. Alleine kriege ich das leider nie gut hin.

Momentan (ca. 1 Stunde danach) fühlt es sich exakt gleich an, wie mit den vorherigen Bögen. Kein stärkeres Druckgefühl. Und schon gar keine Schmerzen. Ich bin aber gerade unsicher, ob ich schreiben müsste "noch nicht" oder so ähnlich? Laut einem Arbeitskollegen von mir, ist biologisch gesehen das Maximum der Schmerzen nach ca. 50 Stunden zu erwarten. Deshalb könnte noch einiges mehr auf mich zukommen kommen heute oder morgen. Mal abwarten.
(Dieser Arbeitskollege ist Orthopädiechirurg - in der Traumatologie - und machte als Student einst ein Praktikum im in der Kieferchirurgie. Heute entwickelt er Ausbildungsmaterial und ganze Weiterbildungskurse für Chirurgen.)


Aus den gewitterwolkenverhangen Bergen grüsst der
Flurin

 

Hallo Flurin,
das klingt doch sehr gut!
Bei mir hat sich das Druckgefühl nach dem Bogenwechsel auch imer erst nach ein paar Stunden oder am nächsten Tag so richtig entwickelt. Das muss bei dir aber natürlich nicht sein. Da du das Einsetzen der Spange ja schon weitgehend schmerzfrei überstanden hast, kann es ja sein, dass dir die Bogenwechsel auch nichts ausmachen. Das wäre doch prima!

Viele Grüße
Coralle

 

Schadensmeldung die Zweite! (Tag 26)

Nun war ich gerade nochmals kurz bei der Zahnärztin bei meinem KFO. Der Grund war folgender:

Nach dem Mittagessen versuchte ich mir die Speiresten mit der Zunge aus den Brackets zu lösen. Als ich oben rechts ankam habe ich mir die Zunge regelrecht aufgespiesst am Bogenende. Auaaaaaa… und es schmeckte danach noch eine Weile nach Blut in meinem Mund. Wieder im Institut angekommen prüfte ich den Schaden sofort vor dem Spiegel: Das scharfe Bogenende stand nicht mehr abgebogen in Richtung Zahn, sondern schräg nach aussen und oben. Interessanterweise spürte ich an der Wageninnenseite nichts davon.

Die gut sichtbare Einstichstelle an der Seite der Zunge habe mit Mundisal behandelt und sofort der KFO-Praxis angerufen. Die Bürokratin meinte nach kurzer Rückfrage, dass die Zahnärztin gerade noch genug Zeit hätten den Schaden zu beheben, bevor der nächste Kunde auf den Stuhl müsse. Zum Glück ist meine Arbeitsstelle nur 5min vom KFO entfernt.

Also bin ich sofort hin und konnte direkt auf den Behandlungsstuhl. Die ZA entschuldigte sie vielmals und beschloss nach einem prüfenden Blick auf die Schadensstelle, den Bogen ganz knapp abzuschneiden und ein Stopper zwischen den 16er und 17auf den Bogen zu clipen. Das soll verhindern, dass der Bogen ausfädelt.

Gesagt und getan. 5 Minuten und das Problem war gelöst.

Nun fühlt sich wieder alles normal an. Und zum Glück immer noch keine Schmerzen. Der 11er hat aber kräftig Druck im Moment. Nicht unangenehm, aber deutlich spürbar. Sonst alles wie gewohnt.

Grüsse aus den Alpen
Flurin

 

Hi @Flurin

Vorab befördern wir Dich vom Neo-Spangling zum "echten" Spangling,
wie immer nach dem ersten Bogenwechsel.

Du beschriebst ja auch das Gefühl, als Du zum ersten Mal die gelockerten Zähne spürtest und dachtest, die Brackets wären abgefallen.
Ich stelle mir das viel schwieriger vor, wenn man Schienen zum Essen abnimmt und dann diese Zahnbeweglichkeit bemerkt.

Interessant, dass man die zarten Dellen im Bogen nicht erkennt ohne Vergleichsstück.
Da sieht man aber, was genügt um Kräfte auszulösen.

Schwarze Ligaturen - passend zu den Augen vielleicht?

Ein paar Stunden nach der Einligierung neuer Bögen drückten sie bei mir etwas, aber eher die Vierkantbögen,
die lösten heftigere Druckschmerzen aus, Spitzen gab es aber nicht so lang nachher.

Wie war das gleich mit der selbsterfüllenden Prophezeiung?

Woraus bestand denn Dein Mittagessen, dass es gleich ein Bogenende verbiegt?

Eine Foristin kürzte den dünnen Bogen mit der Nagelschere selbst,
unser @Peppi88 holte sich Werkzeug aus der Werkstatt für den Vierkanter -
bitte nicht nachmachen - Deine Lösung gefällt mir besser.

Alles Gute und weitere Zahnbewegungen ohne heftige Schmerzen
wünscht Dir
RM

 

Das war ein gemischter Salat. Das einzig harte daran waren Croutons und Kürbiskerne über dem Salat.

 

Mein heutiges Zahnspangenerlebnis (Tag 28)

Heute Vormittag war ein Verkäufer für Laborequipment bei uns angemeldet. Er arbeitet für einen grossen Zwischenhändler, bei dem wir regelmässig diverses Verbrauchmaterial einkaufen. Es war einmal mehr einer dieser sinnlosen Verkäuferbesuche. Das einzige wirklich Neue für mich war, dass der für uns zuständige Verkäufer gewechselt hatte. Der Neue wollte uns natürlich dringend "kennenlernen." Deshalb machte ich gute Miene zu diesem sinnlosen Spiel. Nicht zuletzt auch, weil es trotzdem um sehr grosse Beträge geht.

Schon bei der, für mein Empfinden, viel zu kumpelhaften Begrüssung fiel mir auf, dass dieser etwa 30-jährige Verkäufer auch eine MBA trägt. Er trägt weisslich getarnte aber trotzdem sehr gut sichtbaren Brackets. Keramik war das aber nicht. Das fiel mir sofort auf.

Zuerst führe ich ihn durch unser Labor und zeigte ihm, wo wir das Material einsetzen, dass uns sein Arbeitgeber regelmässig liefert. Ich erklärte ihm kurz, was wir erforschen und welche Prozesse wir oft durchführen. Danach zeigte ich ihm auch das Biochemie-Labor nebenan. Dann begaben wir uns in unser Sitzungszimmer.

Auch mit dabei war "meine" in der Praxis sehr erfahrene Labortechnikerin. Sie ist die Chefin aller "meiner" Laboranten. Ein junger Laborant, der die im Urlaub weilende Laborchefin und den Labortechniker des Biochemieteams vertrat, stiess etwas später noch dazu. Unsere Sekretärin servierte am Anfang Kaffee und Mineralwasser.

Der vollbärtige Verkäufer - vom Type Zürcher Hipster - war sehr, sehr bemüht um eine gute Stimmung und begann das Verkaufsgespräch mit etwas Smalltalk übers Wetter, die schönen Berge und so weiter. Für mich ist solches Verkäufer-Bla-Bla immer sehr langweilig und ich war deshalb mit meinen Gedanken bei den Berechnungen, an denen ich gerade arbeitete. Ich dachte: "Können wir bitte zur Sache kommen! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." , sagte aber aus Anstand nichts.

Dann wechselte er abrupt das Thema und er fragte an mich gerichtet: "Schmerzt ihre Zahnspange auch manchmal?" und drückte mit den Fingern an seiner Wange herum. Ich war sofort wieder voll in der Gegenwart und sagte: "Nein, Schmerzen hatte ich bisher gar keine. Manchmal ein starkes Druckgefühl. Gerade erst am Mittwoch habe ich neue stärker Bögen bekommen und trotzdem keine Schmerzen gehabt." Er antwortete: "Ich kann gut verstehen, was sie meinen. Ich habe gerade erst gestern stärkere Bögen benommen. Und es zieht gerade wie Hechtsuppe! Wie lange tragen sie ihre Brackets schon?", etc. Wir sprachen noch ca. drei Minuten über unsere Zahnspangen. Meine Mitarbeiter hörten interessiert zu.

Er trägt oben und unten durchsichtige Saphire-Brackets, von denen das einzelne Stück offenbar rund 250.- CHF kostet. Den Lohn eines Verkäufers müsste man haben, dachte ich. Das ist wirklich "Schmuck" in der Form einer Zahnspange. Oder umgekehrt? So viel Geld für Brackets würde ich niemals ausgeben, weil ich schon grösste Mühe habe den Vorteil der viel günstigeren Keramik-Brackets zu verstehen. Alle bukkalen Brackets sieht man, egal wie teuer sie sind. Dazu trug er weisse Bögen, die aber auch alles andere als unsichtbar waren.

Danach begann das eigentliche Verkaufsgespräch. Es war sehr laaaaangweilig, weil nichts Neues! Nur ein weiter Verkäufer, der einem erzählt, was man schon längst weiss. Wir betreiben schliesslich auch nicht erst seit gestern ein Chemielabor und kennen deshalb den Markt in diesem Bereich auch gut. Das Ertragen dieser total sinnlosen Verkaufsgespräche - alle paar Jahre wieder - ist offenbar die regelmässige wiederholte Prüfung, die man absolvieren muss, um die sehr lukrativen Rabatte zu erhalten.

Das Fazit dieser Begegnung:

1. Das Angebot dieser Firma ist seit Jahren dasselbe. Eine neue hype Personalie ändert auch nichts daran.

2. Es war sehr interessant und unverhofft einen anderen erwachsen Spangling zu treffen. Den Rest dieses Besuchs hätte ich nicht gebraucht.

3. Manche Verkäufer verdienen scheinbar viel zu viel.


Grüsse aus dem nebligen Bergtal
Flurin

 

Ab 13,5 € das Stück im Einkauf für den KFO........

Teures Vergnügen mit diesem Aufschlag.

LG RM

 

Siehe: https://www.smile-dental.de/praxisa...ets/967/shadow-saphire-brackets-roth.022?c=32
Der KFO wird sie noch teurer "weiterverkaufen".

Ohh, wie wahr!

 

Ein Monat (Tag 30)

Heute trage ich die Zahnspange genau seit einem Monat. Am letzten Mittwoch habe ich den ersten Bogenwechsel erlebt. Bisher war alles viel einfacher und angenehmer als erwartet. Weder nach dem Einsetzen, noch nach dem Bogenwechsel hatte ich Schmerzen. Ein starkes Druckgefühl, ja. Aber keine Schmerzen bisher.

Das Essen war zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, aber schon direkt nach dem Einsetzen konnte ich ziehmlich alles essen. Die Einschränkungen sind viel geringer als erwartet.

Mein Zähne bewegen sich wirklich. Das wird nun immer besser sichtbar. Der 12er, 22er und 31er habe sich schon gut sichtbar bewegt. Siehe die Bilder. (Danke an meine Freundin!)

Alles in allem ist das Einmonatsfazit sehr positiv. Viel positiver als erwartet.

Momentan spüre ich mässigen Druck von 15er bis 25er. Unten dagegen drückt es nur an den 3ern. Aber gut sehr haushaltbar.

 

Kaum zu glauben, dass Du, lieber @Flurin, in dieser kurzen Zeitspanne
schon zum "echten" Spangling avanciert bist. Das wird man ja, wenn der
erste Bogenwechsel (ihr nennt das ja Service) stattgefunden hat.

Ja, hast Du daran gezweifelt, wo Du mit Osteoblasten, Osteozyten und Osteoklasten
praktisch per du bist?

Sogar sehr deutlich kann man beim Vergleich mit Deinen ersten eingestellten Bildern
die Zahnverschiebungen erkennen.
Und das alles ohne Schmerzen, an das Druckgefühl hast Du Dich ja - wie an die doch
etwas vorsichtigere Nahrungsaufnahme - rasch gewöhnt.

Ich freue mich mit Dir und wünsche Dir, dass das so weiter geht,
möglichst ohne außertourliche Boxenstopps.

LG RM

 

Früh Morgens beim Zahnspangenschlosser (Tag 84)


Heute Morgen früh war ich beim Zahnspangenschlosser.

Die Assistentin entfernte die Ligaturringe und die Bögen. Den unteren Bogen brauchte sie kaum raus. Der hing auf der Seite im Röhrchen fest, wo letztes Mal nacharbeitetet werden musste. (lies weiter oben) Sie zog drückte und zog noch mehr. Am Ende ging der Bogen aber raus.

Danach kam der KFO und schaute sich alles genau an. Er war zufrieden mit dem Fortschritt.

Er legte im OK einen neuen für mich vorgeformten TiNi-Bogen in der Stärke .016 x .016 ein. Der erste quadratische Bogen. Der soll die Forntzänhe noch weiter nach hinten schieben. Die Verblockung von 13er bis 23er blieb unverändert. (.016 ing = 0.305 mm)

Im UK gab's einen runden Stahlbogen in der Stärke Ø .016. Der soll die unteren Eckzähne drehen helfen. Danach legte genau zwei Ligaturgummis um die Brackets des 33er und 43er. Die sollen zusätzliche Kraft auf die Eckzähne geben.

Danach durfte die Assistentin eine Powerchain von 36er bis 46er anbringen. War an den 3ern ein ziemliche Fummelei, weil es mit Ligatur und Powerchain ziemlich eng wird auf den Brackets. Die Powerchain soll helfen die immer noch grossen Lücken zuschliessen.

Danach kamen die Ligaturen im OK drauf und nach ca. 30 Minuten war der Kontrolltermin vorüber. Der nächste Kontrolltermin ist am 14. November 2023.



Nun wo ich das schreibe sitze ich in einer Boeing 777 irgendwo unterwegs zwischen Zürich und Singapur. Wir sind unterwegs in den Urlaub. Ich hatte nun also mehr als genug Zeit um die Wirkung der neuen Bögen und der Powerchain ohne zu viel Ablenkung bewusst zu erleben. Das Druckgefühl ist stark. Aber bisher in keiner Weise schmerzhaft.



Nun noch eine kurzes Update zum kleinen Dentalset, welches ist für unterwegs zusammengestellt hatte: Aus disem Kit nutzte ich bisher vorwiegend folgende drei Dinge:

1. Hölzerne Dental Sticks um hartnäckige Speiseresten zu entfernen.
   
   
2. Mundisal gegen kleine Entzündungen.
   
   
3. Wattestäbchen um das Mudisal aufzubringen.
   

Alles andere habe ich bisher nicht benutzt.

Mit Zahnpasta und der Schallzahnbürste reinige ich meine Zähne und die Zahnspange am Morgen und Abends. Abends jeweils auch immer mit Zahnseide. Letztes dauert etwas länger, aber das OralB-Superfloss macht es deutlich einfacher.




Ich werde diese Nachricht ins Forum kopieren, sobald wir in Singapur angekommen sind.



Grüsse von über den Wolken
Flurin

 

Hallo Flurin über den Wolken

Der KFO war also zufrieden, finde ich gut, wenn er das auch sagt.
Die 5er werden wohl als erste Zähne distalisiert werden, danach die 4er,
wenn 3:3 verblockt bleiben, vielleicht zur gemeinsamen Stabilität?
Im UK geht es schon ordentlich zur Sache, hoffentlich gelingt die Ablenkung später,
wenn Du ausgestiegen bist.

Ja, meistens kommt man mit viel weniger aus, als man für Notfälle immer mitschleppt.
Hast Du einen Spiegel dabei?

Einen wunderschönen, erholsamen und zahnspangenpannenfreien Urlaub
wünscht Dir
RM