Warum eine Zahnspange tragen?

Dieses Thema im Forum "Feste Zahnspangen" wurde erstellt von Guest, 21 August 2006.

  1. Guest

    Guest Guest

    @Trinity die zwei absätze @farina in deinem letzten beitrag sind gut ausgedrückt, und treffen meine meinung ;) gerade dieser halbsatz mit keinen charakter mehr findet sich viel meiner meinung nach viel zu oft bei dem was der beobachter meinte mit dem dass ein kfo eine längere schmerzärmere behandlung einer schnellen vorziehen sollte ich denke unabhängig von der methode fest oder lose platt gesagt ich denke an zwei nette mädels aus meiner klasse :) die eine hatte insgesammt 3 jahre behandlung und ihr lächeln passt nach wie vor zu ihr die andere ein halbes jahr und der charakter ist erloschen dieser post passt zwar nicht wirklcih zur frage des threads aber war mir jetzt sehr wichtig ich hoffe ihr verzeiht mir die faulheit auf große buchstaben kommas und absätze zu verzichten ;)

    n.
     
  2. Lala

    Lala New Member

    Ist das nicht bei den meisten Psychologen der Fall ;-) ?

    Und das sagt jemand, der selber mal Psychologe werden möchte?... Respekt!! :)

    :) Fehlende Fähigkeit oder Wille sich mit komplexeren Sachverhalten auseinanderzusetzen mit höchst konstruktiven Beiträgen wie "viel unnützes, nicht wirklich aussagekräftiges Bla-bla" zu begegnen, zeugt schon von einem ausgeprägten Diskussionsstil.

    Die fehlende Fähigkeit wird es nicht sein, denn ich habe deinen Beitrag sehr wohl verstanden. Da liegt es in diesem Fall dann wohl eher am fehlenden Willen mich mit den von dir erwähnten (meiner Meinung nach eher nicht komplexeren) Sachverhalten öffentlich zu befassen. Persönlich habe ich mich damit ja auseinandergesetzt.
    Na gut. Zum Thema, eine sichbare Zahnspange tragen, welche deiner Meinung nach zu "psychologischen Problematiken" auf Grund des "Eingriffs in die körperliche Unversehrtheit" führen kann, eine mögliche Problematik mit dem sozialen Umfeld darstellen könnte, nicht zu vergessen die "damit verbundenen Schmerzerfahrung", welche weiters zu einem "nicht unerheblichen Leidensdruck" bei Jugendlichen und der "Gefahr depressiver Verstimmung" bei Erwachsenen und zur Angst im sozialen Umfeld verspottet zu werden, etc. führen kann, kann ich nur sagen:
    Mach aus einer Mücke keinen Elefanten. Es ist bloß eine Zahnspange. Sie verursacht weder unerträgliche Schmerzen, noch Probleme im sozialen Umfeld, oder in weiter Folge, psychische Störungen. Kann da auch nur Andreas Beitrag zitieren:
    Je länger ich zu den Klammerträgern gehöre, desto lächerlicher empfinde ich meine anfänglichen "Sorgen" und bin sehr froh, dass mit Hilfe meiner Klammer die medizinischen Probleme meiner Zähne behoben werden. Mein glitzernes Metalllächeln halte ich gerne in die öffentliche Runde, ohne auch nur die geringste "depressive Verstimmung" zu verspüren.
    ... sehe ich auch so. Bin mir auch sicher, dass es den meisten so geht, ob nun den Jugendlichen oder Erwachsenen.
     
  3. Guest

    Guest Guest

    Müßig näher darauf einzugehen. Es gibt psychogene Störungsbilder, die zwar den überwiegenden Teil der Menschen nicht betreffen, aber dennoch existent sind und nicht mit einem Spruch "Mach aus einer Mücke einen Elefanten" abgetan werden können. Und diese Tatsache geht gerade in einer technisch orientierten Disziplin wie der Zahnheilkunde unter. Dies betrifft nicht nur Kieferorthopädie, sondern ambulante Zahnbehandlung und Zahnersatz.

    Ich gehe darauf aber nicht näher ein, weil ich es tatsächlich thematisch dann etwas weit ab vom Ursprungsthema angesiedelt sähe.

    Jedenfalls existieren hierzu inzwischen zahlreiche psychiatrische, psychologische und interdisziplinäre Fachbücher, die sicherlich nicht deswegen geschrieben wurden, weil man aus einer Mücke einen Elefanten macht.

    Und damit man mir nicht nachsagt, ich würde Lügenmärchen verbreiten, zum Abschluss eine kleine Auswahl an interessanter Lektüre:

    "Psychologie in der Zahnmedizin", Birner, Quintessenz-Verlag Berlin, 1993
    "Klinische Psychologie in der zahnärztlichen Praxis", Johnke, Schlüter-Verlag Hannover, 1997
    "Psychogene Prothesenunverträglichkeit", Müller-Fahlbusch, Marxkors, Hanser München, 1976
    "Angst und Angstabbau in der Zahnmedizin", Sergl, Müller-Fahlbusch, Quintessenz-Verlag, 1989
    "Psychosomatische Medizin", Uexküll, Urban und Schwarzenberg, 1996
     
  4. andreas_neu

    andreas_neu New Member

    Lieber Beobachter,

    nur weil es in unserer Gesellschaft Bücher über alle möglichen Themen gibt, heißt das noch lange nicht, dass man jedes Verhalten mit einer Psychose entschuldigen kann.

    Leider ruhen sich einige Leute gerne auf der Tatsache aus, dass sie einen selbsternannten Experten gefunden haben, der ihnen bestätigt, dass ihr Problme rein psychisch ist und sie nichts daran ändern könnten. Selbst gegen psychische Probleme kann man vorgehen!!!

    Meiner Meinung nach sorgt das Breittreten von Einzelschicksalen an den falschen Stellen nur für noch mehr Unverstädnis. Es trägt dazu bei, dass wirklich kranke Menschen nicht ernst genommen werden.

    Wer ernsthaft psychische Probleme mit einer Klammer hat und nicht nur Bedenken, die schließlich jeder von uns überwunden hat, sollte sich fachliche Hilfe suchen und die wird er nicht hier im Forum finden.

    Wenn die im Forum gegebenen freundlichen Hinweise, dass sich keiner Sorgen machen muss, wegen der Klammer nicht mehr ernstgenommen zu werden, nicht ausreichen und die Person ein Problem mit "Fremdkörpern" im Mund hat, hilft es auch nicht mit hochgestochenen Beiträgen im Forum sich unbeliebt zu machen, insbesondere, wenn man dem gegenüber Dummheit unterstellt. Hier ist meiner Meinung nach die Aufklärung bezüglich psychischer Krankheiten völlig fehlgeschlagen!

    Du solltest also entweder ein eigenes Thema über psychische Probleme aufmachen oder Dich nicht wundern, dass Du mit Deiner provokanten Art nur negative Emotionen und Unverstädnis auslöst.

    Gruß
    Andreas
     
  5. Luke

    Luke Member

    Hi Lala,

    Ist das nicht bei den meisten Psychologen der Fall ;-) ?

    Und das sagt jemand, der selber mal Psychologe werden möchte?... Respekt!! :)


    1... ein bisschen Humor sollte man doch haben, oder? Wenn ich diesen Thread lese frage ich mich, in welche Zone wir mit diesem Forum maschieren... man könnte ja fast meinen, hier ist kein Zahnspangen-Forum mehr, denn auch ich finde, all das geht doch sehr vom Thema ab, dass Farina da angefangen hat. Und da dachte ich mir, ein bisschen Humor kann dabei nicht schaden, um es anderen Lesern leichter zu machen, euren langen Reden (die auch für mich mit sehr viel "bla,bla" verbunden sind) zu folgen. Ohne jetzt die Predigten und eure Meinungen damit schlecht machen zu wollen, aber ich glaube, es gibt hier nicht viele, die euch folgen können... Trotzdem könnt ihr ruhig weiter machen und mich (und vielleicht auch noch weitere) damit amüsieren! ;-))

    2... will ich nicht unbedingt Psychologe werden. Das ist nur einer der Berufe, die ich für mich in die engere Auswahl gestellt habe. Aber wie so oft bei Jugendlichen, steht auch für mich mein späterer Beruf noch in den Sternen. Deshalb sehe ich das jetzt nicht so ernst... Wie gesagt, ich kann nur Roberto Blanco zitieren: "Ein bisschen Spaß muss sein..."! ;-)

    Grüßle Luke
     
  6. Guest

    Guest Guest

    Lieber Andreas,

    ich denke nicht im Entferntesten daran, dass man ein bestimmtes Verhalten mit einer Psychose "entschuldigen" sollte. Die Idee geht eher in zwei Richtungen:

    1. Eine Behandlung sollte in erster Linie den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Nicht jede Fehlstellung ist behandlungsbedürftig, auch wenn man sie behandeln könnte. Genausowenig ist ein bestimmtes kieferorthopädisches Gerät, mit der damit verbundenen Beeinträchtigung, der einzige Weg. Und es gibt in gerade diesem Bereich viele Einzelschicksale.

    2. Selbstverständlich sollte jemand, der damit ernsthafte psychische Probleme hat sich in professionelle Hilfe begeben oder einfach die Behandlung, je nach Ausmaß der Fehlstellung bleiben lassen.

    Zu sagen, dass man sich keine Sorgen machen soll, dass man nicht mehr ernstgenommen wird ist eine Sache. Aber - wie hier schon mehrfach gelesen - Personen Mut zu machen sich wegen einer lapidaren Fehlstellung in kieferorthopädische Behandlung zu begeben, obwohl diese auf den ersten Blick vielleicht mehr als nur Bedenken hat, eine andere. Nach solchen Fällen hier zu suchen dürfte wohl nicht sehr schwer fallen.

    Denn schließlich geht es sicher auch darum Menschen so etwas wie das

    "Eine Frau ließ zweieinhalb Jahre lang eine kieferorthopädische Behandlung über sich ergehen. Die Tortur zahlte sich jedoch nicht aus, der Zustand ihres Gebisses verschlechterte sich durch diesen Eingriff sogar. Schließlich forderte die Frau 20.000 DM Schmerzensgeld von ihrem Arzt.

    Das Oberlandesgericht Stuttgart sprach der Geschädigten vorerst 10.000 DM zu (14 U 58/96). Die fehlerhafte Behandlung habe zu einer Lockerung der Zähne geführt, zudem sei die Frau durch das Tragen der Zahnspange in ihrem Wohlbefinden erheblich eingeschränkt. Allerdings sei bei der Höhe des Schmerzensgelds berücksichtigt worden, dass sie schon bei Behandlungsbeginn unter einer fortgeschrittenen Paradontose gelitten habe. Sollte die fehlerhafte Behandlung tatsächlich zu einem vorzeitigen Zahnverlust führen, könne die Frau nachträglich noch ein höheres Schmerzensgeld einklagen."

    beispielsweise zu ersparen.

    Christian
     
  7. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Hallo Christian,

    mir scheint, Du projizierst da sehr vieles von Dir auf andere. Du selber sagst, Du würdest nur eine unsichtbare Behandlung durchführen lassen (anderer Thread). Das ist ja auch völlig ok und scheinbar kommst Du mit einer festen Klammer nicht zurecht. Dann ist es Dein gutes Recht eine andere Art der Begradigung zu wählen. Aber, wenn ich da mal aus jahrelanger Erfahrung aus diversen anderen Foren sprechen darf: Die meisten kommen mit der Spange und den Schmerzen sehr gut zurecht. Ich habe nun schon viele, viele Beiträge gelesen, in denen sich Erwachsene wie Jugendliche im Vorfeld sehr viele Gedanken darüber gemacht haben, wie schlimm es mit einer Zahnspange wird. Als es dann soweit war, war alles gar nicht mehr so schlimm und die Freude und die zum Teil gewonnene Lebensqualität hat ALLES andere wieder gut gemacht.

    Ich denke, Du versuchst Deine Ängste und Sorgen auf den Grossteil der potentiellen Klammerträger zu beziehen und das stimmt einfach nicht. Wenn man mal die Natur eine Forums bedenkt, in dem sich meistens nur Problemfälle befinden, erscheint es mir wunderlich, dass ich fast nur Beiträge lese, in denen darüber gesprochen wird, wie glücklich die Patienten mit ihren Zähnen werden und was sich damit tut. Natürlich ist das mit Schmerzen verbunden, aber das macht ihnen nichts aus.

    Dein Oberlandesgerichtsurteil sagt übrigens wenig. Das Schmerzensgeld hat sie für ihre gelockerte Zähne bekommen, da hat der KFO einfach MIst gebaut und hätte die Behandlung nicht anfangen dürfen, das hat aber nur sekundär mit der Klammer ansich zu tun,

    zudem sei die Frau durch das Tragen der Zahnspange in ihrem Wohlbefinden erheblich eingeschränkt.

    Wir wissen leider nicht, was noch zu der Zahnspange dazu gehörte. Ausserdem ist das sehr subjektiv und wenn ich mich mit meinem KFO vor Gericht streiten würde, würde ich das auch behaupten, auch wenn es nicht so war. Sicher hatte sie einen guten Rechtsanwalt :).
     
  8. andreas_neu

    andreas_neu New Member

    Hallo Leute,

    ich habe ein neues Thema aufgemacht:

    <a href="http://www.zahnspangen.cc" target="_blank" rel="nofollow">www.zahnspangen.cc</a> / Allgemeines Forum / Psychische Probleme


    Ich finde die Diskussion gehört hier einfach nicht rein.

    Gruß Andreas
     
  9. Lala

    Lala New Member

    Kann mich Trinitys und Andreas_neus Antwort nur anschließen.

    Sicher hatte sie einen guten Rechtsanwalt :)
    Den Anwalt will ich auch haben. Wenn mir die Krankenkasse nichts dazu zahlt, vielleicht käme ich ja so zu meinem Anteil! ;)

    -----------------

    So und nun wieder zurück zum eigentlichen Thema, oder? .....
     
  10. Guest

    Guest Guest

    Hallo Trinity :)

    zunächst einmal bedanke ich mich für Deinen Beitrag.

    Nein, ich habe keine Angst beim Besuch eines Zahnarztes und ich habe ebensowenig Angst vor dem Besuch eines Kieferorthopäden. Nur kenne ich viele, die durchaus in beiden Bereichen ein gehöriges Potential an Angst aufweisen und widerrum andere, die durchaus darunter leiden.

    Ich persönlich würde mir aber auch nicht alles Mögliche "aufschwatzen" lassen, nur weil ein Kieferorthopäde meint, dass das unbedingt zur Behandlung notwendig sei. Ich würde mich über den Sachverhalt weitestgehend informieren und bei mir extrem unangenehm vorstellbaren Methoden die Meinung eines zweiten wenn nicht sogar eines dritten Orthopäden einholen. So, und wenn ich mich dann beispielsweise - unter der Vorausgabe einigermaßen sachkundlicher Kenntnisse der Forenteilnehmer - Informationen besorgen möchte und den Hinweis bekomme "Tu es!", dann wäre mir wohl nicht wirklich geholfen. Oder täusche ich mich da?

    Aber mit fortgeschrittenem Alter ist man auch wesentlich freier in seinen Entscheidungen (sollte man zumindest).

    Wenn einer mit seiner Lösung gut leben kann, dann ist das doch umso erfreulicher, im anderen Fall muss er eine Lösung finden und die liegt nicht immer darin es einfach zu ertragen. Es ging mir in meinem Beitrag schon darum, hierfür ein Bewusstsein zu schaffen. Und im Übrigen ist für mich die Tatsache, dass ich mich damit unbeliebt mache, relativ belanglos.

    Zu dem Urteil kann ich Dir als durchaus "rechtskundiger" ;-) Mensch sagen, dass das Gericht die Pflicht zur objektiven Wahrheitsermittlung hat. Kein Richter bzw. kein Senat (in dem Fall) in Deutschland würde ein solches Verfahren auf Basis subjektiver Meinungen entscheiden. Hier wird regelmäßig um nicht zu sagen immer ein Sachverständigengutachten von einem gerichtlich bestellten und vereidigten Sachverständigen eingeholt.
    Wenn Du also mit Deinem KFO vor Gericht streiten würdest, was Du hoffentlich niemals tun musst, dann würde es Dir obliegen zu beweisen, dass er "Murks" gebaut hat, weil er nämlich die Behauptung aufstellen würde es wäre alles lege artis verlaufen.

    Gruß

    Christian
     
  11. Guest

    Guest Guest

    Ach das hab ich vergessen. Ich trete dem Vorschlag bei, dieses Thema - in diesem Bereich des Forums - zu beenden.
     
  12. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Hallo Christian,

    ich wechsle auch mal in den anderen Thread.
     
  13. Lala

    Lala New Member

    An Christian:

    Eine Untersuchung bei einem KFO ist nicht wie bei einem Zahnarzt eine verpflichtende, sofern man auf gesunde Zähne Wert legt und sie regelmässig kontrollieren lässt.
    Die meisten, die zu einem KFO gehen, haben schon selber festgestellt, dass sie eine Fehlstellung haben. Es gibt viele, die mit ihren Zähnen nicht zufrieden sind und mit dem Gedanken spielen etwas dagegen zu tun, oder von ihren Zahnärzten darauf hingewiesen werden, dass die Zähne, wenn der Patient sie länger behalten möchte, womöglich eine kieferorthopädische Behandlung benötigen. Ich denke, dass wenn sich jemand eben in diese Erkenntnis- und Informationsphase befindet, demjenigen dann gesagt wird "Tu es!". "Tu es, geh zu einem KFO und lass dich informieren. Es ist nichts dabei eine Spange zu haben." Ich selber sage auch immer wieder, dass man sich gut informieren sollte. Nicht jeder Behandlungsvorschlag muss der optimale sein. Ich selber habe mir die Meinung von ca. 6 KFOs eingeholt. Klar war, dass ich eine Zahnspange brauche und dass sich mein Problem nur mit einer festen Spange korrigieren lässt. Auch ich hatte so meine Bedenken wie das so sein wird mit Spange. Jetzt, nach einem halben Jahr, bin ich froh, dass ich mich dazu entschlossen habe. In solchen Foren wird den Leuten nicht gesagt, was sie zu tun haben, sie werden nur darauf hingewiesen, dass sie sich gut informieren sollen und wenn sie mit ihren Zähnen unzufrieden sind, dass sie eben was dagegen tun sollten. Wenn jemand einem anderen zu bestimmten Behandlungen rät ohne das Handwerk erlernt zu haben und ohne das Problem des anderen wirklich zu kennen, dann finde ich es ebenfalls nicht in Orndung.
     

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