hallo, ich war beim kieferorthopäden und er hat mir gesagt das ich eine linksschwänkung des unterkiefers habe und viele sachen mehr die ich mir leider nicht merken konnte. deswegen brauche ich eine kieferchirurgische behandlung also eine op damit ich überhaupt erfolg mit einer zahnspange habe. das problem bei mir ist: dass ich 21 bin und schon als kleines kind eine zahnspange getragen habe,aber leider kein erfolg damit hatte. würde die krankenkasse trotzdem die kosten übernehmen oder nicht. da ich gehört habe,dass die krankenkasse es nur übernimmt wenn eine kieferchirurgische behandlung notwenig sei. Danke für jede Antwort mfg
Hi Gast, es könnte gut sein, dass die Kk die Kosten für die Op übernimmt, nicht aber für die Kfo-Behandlung. Ganz genau kann ich das nicht sagen, da es ganz auf die Fehlstellung ankommt: Hast du z.B. dadurch Rückenschmerzen oder ist deine Atmung durch die Fehltstellung beeinträchtigt. In solchen Fällen, denke ich, zahlt die Kk. Hoffe dir einwenig weitergeholfen zu haben, frag doch am besten mal bei deiner Kk. Grüßle Luke
Bist du aus Österreich oder aus Deutschland? Denn da gibt es ja auch Unterschiede was die Krankenkassen angeht.
Hast du z.B. dadurch Rückenschmerzen oder ist deine Atmung durch die Fehltstellung beeinträchtigt. In solchen Fällen, denke ich, zahlt die Kk. Nee, die Kasse bezahlt die Klammer nur bei einer Unter/Oberkiefer-Verlagerung über 18.