Der Schmerz hat ein Ende

Zahnspangen-Tagebuch von @Peppi88 : Der Schmerz hat ein Ende

Vielleicht kann meine Leidensgeschichte einmal irgendeinem Foristen, User oder
stillem Mitleser helfen.
Heutzutage beginnen ja auch KFOs den Patienten als Ganzes zu sehen und arbeiten
mit Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, Logopäden .....zusammen.

Damals war das leider nicht so und es begann ein schmerzvoller Weg für mich.

1. Kapitel - Rückblick

1.1. KFO 1:
Circa 9 Jahre war ich alt, als mir lose Zahnspangen angepasst wurden.
Diese trug ich vielleicht vier Jahre, dann kam eine GNE dazu.
Diese löste sich ständig ab, es gab dauernd Probleme damit und von uns aus
wurde die Behandlung abgebrochen.

1.2. KFO 2:
Mit 14 versuchte ein neuer KFO sein Glück. Da ging es richtig zur Sache:
MBA, ein Lingualbogen und eine Quadhelix wurden mir eingesetzt. An letzterer verletzte
ich mir die Zunge, sie heilte nicht mehr richtig zu. (Da war mir die GNE echt lieber.)

Plötzlich stellte sich ein Knacken des Kiefergelenkes ein, der Arzt hörte es zwar auch,
erklärte aber meine Behandlung für beendet. Schmerzen hatte ich da noch keine.
Meine Schneidezähne waren gerade, der Kreuzbiss war geblieben.

Ich war zu jung und verstand zu wenig davon, freute mich, die Spange loszuwerden.
An meinen alten Abdrücken erkenne ich heute, dass das wohl nicht so in Ordnung war.
Ich erhielt nach der circa einjährigen Behandlung einen losen Retainer.

3. ZA:
Als ich 18 war, stellte mein ZA fest, dass ich mir die Zähne "abknirsche",
er verpasste mir die erste Zahnschiene - und ab da ging es mit den Schmerzen schon los.
Nach längerem Kauen begannen die Kiefergelenke entsetzlich weh zu tun.
Dazu gesellten sich oft Nackenschmerzen, die ich vorerst auf Zugluft zurückführte.

Von Jahr zu Jahr wurden die Schmerzen heftiger und sie wurden zu meinem ständigen Begleiter.

4. Ärzte- Odyssee

Ab da standen zahlreiche Arztbesuche auf der Tagesordnung.
Ein Physiotherapeut versuchte zu helfen,
ein Orthopäde verschrieb starke Schmerzmittel,
unzählige Zahnärzte wollten ihre Schienen loswerden,
manche davon verschlimmerten meine Schmerzen.

Im Krankenhaus hielt man mein MRT für unauffällig,
eine einzige Expertin erkannte angeschlagene Kiefergelenke und CMD.
Sie passte mir eine Schiene an, die mir gut tat, aber Dauerlösung war das nicht.

Nun schlug sie MBA vor plus Operation und schwenkte dann aber um auf
Tabletops und Veneers. Damit wollte sie die Okklusion verbessern und
die abgeknirschten Zähne aufbauen. Das konnte ich mir nicht so richtig vorstellen.
Hier wurden also auch wieder mit Herumprobieren drei Jahre verschwendet.


Fortsetzung folgt......

 

Servus @Peppi88

Deine Erfahrungen, die Du schon im Kindesalter machen musstest, tun einem allein beim Lesen weh.
Später dann endlose Schmerzen, ein Arztbesuch nach dem anderen, immer in der Hoffnung,
dass man von den Schmerzen endlich erlöst wird.

Vielleicht hilft Dir das Niederschreiben hier bei der Verarbeitung dieser schlimmen Zeit,
anderen hilft es auf jeden Fall, sie werden nachfragen und sich gut informieren.

Wie man aber liest im Forum, die Kommunikation zwischen Patienten und KFOs funktioniert
noch immer nicht überall. Wer nimmt sich schon die Zeit, dem unwissenden Patienten oder
seinen Eltern alles schlüssig zu erklären, Zeit ist Geld, sagt man doch.

Danke, dass Du hier mit uns teilst, auf die Fortsetzung warte ich mit Spannung -
und ich hoffe auf ein Happy End.

LG RM

 

2. Kapitel - "Neuzeit"

Gegen Ende des vorigen Jahres waren meine Kiefergelenksschmerzen beinahe unerträglich
geworden. So machte ich mich auf die Suche nach einem KFO, der Erfahrung mit CMD hat.

Er kam zu folgender Diagnose, die weiter unten eingestellt wird.
Allein die Beiseitigung des Kreuzbisses sollte schon Linderung bringen.

2.1. Im Jänner dieses Jahr ging es los mit der GNE, nach 4 Monaten ergab sich ein
Platzgewinn von 7 mm. Nach jedem Drehen der Schraube hatte ich einen Tag lang
Kopfschmerzen, aber nicht zu vergleichen mit den Kiefergelenksschmerzen.
Einen Zwischenfall mit einem abgebrochenen Verbindungsteil gab es leider auch,
da musste die GNE abgenommen, gelötet und wieder neu eingesetzt werden, das fand ich
nicht lustig, aber ich war ja Kummer gewöhnt. Die an den 4 Bändern sitzenden
Brackets (für MBA) beleidigten meine Wangeninnenseiten heftig, bis sie mit Gummis
entschärft wurden.

2.2. Im Juni wurde die GNE dann endgültig entfernt, kurz genoss ich die Zeit ohne alles
im Gaumen, aber zügig baute mir der KFO einen TPA ein und die Zähne wurden mit Brackets
beklebt.

2.3. Meine Wahl fiel auf ganz normale Edelstahl- Brackets mit Gummi-Ligaturen, die
durchaus bunt sein dürfen. Ich gehe ganz offensiv mit der Spange um, ich stehe dazu.
Mitmenschen und die Kollegen haben sich nie negativ zu meinem veränderten Aussehen
geäußert, auch als ich durch die GNE Aussprache-Probleme hatte, blieben sie cool,
es gab keinerlei negatives Feedback.

Manche Bekannte in meinem Umfeld würden sich auch gerne "die Zähne richten" lassen,
schrecken aber vor den hohen Kosten zurück oder haben nicht den Mut dazu, weil sie
befürchten, belächelt zu werden.

2.4. Bis jetzt erfolgten 2 Bogenwechsel, der erste erst nach 10 Wochen, urlaubsbedingt,
der zweite nun nach 8 Wochen.

2.5. Nach wie gehe ich regelmäßig zur Physiotherapie, wobei ich überlege, wieder den
Osteopathen aufzusuchen. Der konnte mir mehr helfen, leider streikt da die Kasse
und er ist privat zu zahlen.


Fortsetzung folgt........

 

Servus @Peppi88 ,

irgendwann musst Du mit den verpatzten, schlimmen Fehlbehandlungen,
die in der Vergangenheit an Dir verbrochen wurden, abschließen.

Das ist ein schmerzhafter Verarbeitungsvorgang, ich spreche da aus Erfahrung.

Gut, dass Du den Mut gefunden hast, noch einmal von vorne anzufangen und
ich wünsche Dir von Herzen, dass Du beim richtigen KFO gelandet bist
und Deine Schmerzen wirklich verschwinden.

VLG RM

 

@RM2017

Danke schön, ich hoffe auch, dass das der richtige Weg ist,
den ich da eingeschlagen habe.
Irgendetwas musste ich unternehmen, die Schmerzen haben
mich beinahe verrückt gemacht.
Schön, dass man hier nicht allein gelassen wird.

@Chris78

Dir auch vielen Dank.
Was da früher passiert ist, ist auch für mich unverständlich,
aber wie du sagst: Heute ist heute.
Ich hoffe auch, dass am Ende alles gut wird, ihr werdet es erfahren.

Die Kiefergelenke knacken noch immer, aber es sind keine Schmerzen mehr dabei.
Aus dem Zwangsbiss bin ich schon etwas heraus.

Die Nackenschmerzen lassen leider noch nicht nach, aber die Physio hilft mir
da dabei. Mein KFO will, dass ich nochmals zum Osteopathen gehe, der soll die
optimale Ausrichtung bestimmen.

Grüße @Peppi88

 

Ein Zwischenbericht:

Beim Abbeißen und allgemein beim Essen beeinträchtigen mich die Brackets überhaupt nicht.

Ich hab hier im Forum viel vom Einsatz eines Turbomixers, von Babybrei und von püriertem Gemüse

gelesen, aber ich esse alles, was ich gerne mag wie immer.

Bis ich dann feststellte, dass ich meine Gummiligaturen "abkaue", manche verschwanden,

so rief ich beim KFO an wegen eines Extratermins.

Die Antwort der Praxis auf mein Problem:

"Ach nein, Sie brauchen nicht kommen, nur wenn Sie Metallteile verlieren."

Das gefiel mir gar nicht, denn speziell die blanken Brackets mit Häkchen

reizten meine Wangenschleimhaut.

So musste ich mir selbst helfen und besorgte mir eine Packung passender

Gummi-Ligaturen im Internet. Mit dem Einhängen der Dinger gab es

keinerlei Schwierigkeiten, war viel einfacher als das Kürzen der Bögen

mit dem Seitenschneider......

Ein Update zum Oktober-Termin beim KFO folgt.

 

Servus @Peppi88

Ob der KFO in Deiner Praxis überhaupt mitbekommen hat,
wie Dich eine Mitarbeiterin "abgeschasselt" hat?

Wenn die Gummiligatur eines Zahnes abgeht, der gerade verschoben werden soll,
muss sie schleunigst ersetzt werden. So wie @Chris78 sagt, da wirkt der Bogen nicht mehr.
Bei einem Zahn, der nur Halter ist, kann man es vielleicht tolerieren, wenn der nächste
Termin naht.

Kalt über den Rücken ist es mir gelaufen, als ich las, mir welchen Geräten Du
in Deinem Mund hantierst. Natürlich musste ich Seitenschneider erst googeln.
Bist Du Feinmechaniker oder Uhrmacher?

Liebe Mitleserinnen und Mitleser, bitte macht das nicht nach!

Genau genommen müsste der KFO die Patienten diesbezüglich aufgeklärt haben,
nie selbst Hand an die Spange zu legen.
Gut, dass nichts passiert ist.

Merkst Du schon Veränderungen an Deiner Zahnstellung?

LG RM

 

@Chris78

Vielen Dank für Deine Antwort.

Ja, Babybreichen ist auch nicht so meines, ich liebe Handfestes.
Schmerzen musste ich schon genug ertragen, so bin ich vielleicht
unempfindlicher geworden.

Dachte auch, dass die Ligatur doch eine Funktion hat, so griff ich zur Selbsthilfe.
Beim KFO sollte ich vielleicht fordernder auftreten und auf Abhilfe pochen.

Ja, danke, es läuft gut bei mir, nach meiner Vorgeschichte freut mich das doppelt.

Gruß @Peppi88


@RM2017

Danke auch Dir für Dein Feedback.

Nein, ich denke, der KFO hat von meinem Problem gar nichts erfahren.

Nun habe ich bald den nächste Termin, da werde ich das ansprechen.

Ich kann tatsächlich mit solchen Wekzeugen gut umgehen,
der Bogen wollte meine Wange durchbohren, und es war Wochenende.
Natürlich ist das nicht zur Nachahmung empfohlen.

Ja, da tut sich etwas, ich merke es beim Zusammenbeißen.

VG @Peppi88

 

Hallo, bin euch noch ein Update schuldig zu meinem Oktober-Termin.


Sowohl im OK als auch im UK wurde mir jeweils ein 16x16 Vierkantbogen

mit grünen und pinken Gummis einligiert.

Diesmal bekam ich sogar ein paar Gummis mit für den Fall der Fälle.


Der KFO meinte es ginge alles nach Plan, einmal wurde erwähnt,

dass ich vielleicht einen BioBiteCorrector (BBC) bekommen könnte.

Insgesamt sind alle Praxismitarbeiter immer freundlich und

zugewandt, trotzdem wirkt der Betrieb ziemlich hektisch auf mich.


Angenehm, dass es Einzelbehandlungszimmer gibt, auch wenn sie winzig sind.

Selbst die Stühle kommen mir recht klein vor, zum Glück sitzt man ja
nicht ewig drin.


Mit der Zahnspange an sich habe ich kaum Unannehmlichkeiten, kann fast
alles essen,

naja, die Säuberungsaktion nach dem Genuss von Mettbrötchen nervt dann
schon.


Vor Weihnachten wird es noch einen Termin geben.

Ich hoffe sehr, dass es doch weitergeht mit dem Forum, es informiert, hilft

und man fühlt sich nicht mehr so allein mit seinen Spangenproblemen.

An dieser Stelle:

Herzlichen Dank an alle Foristinnen und Foristen, die uns beispringen und

von ihren eigenen Erfahrungen erzählen.

Viele Grüße

Peppi

 

Hallo @Peppi88 ,

du hast es jetzt also schön bunt im Mund. Hat nicht jeder ;-).

Das Herumfutzeln bis alles sauber war, habe ich auch gehasst, als ich noch Spangeline war und es ist immer noch extrem wichtig, wo ich nur mehr unten einen fixen Retainer habe. Ich glaube, durch die Spangeneit bin ich insgesamt aufmerksamer geworden und toleriere gar keine Reste mehr. Hast du eine Munddusche? Und Zahnzwischenraumbürstchen?

Ich gratuliere dir jedenfalls für deinen Mut und dein Durchhaltevermögen und wünsche das Allerbeste!
marsie

 

Hallo @marsie,

ja, ich hab es gern bunt, mit der Spange offensiv umzugehen,

bringt alle weiter, so mancher spricht mich dann darauf an.



Das Zähneputzen ist wirklich "action" pur, wird dann noch

fitzeliger, wenn ich den BBC doch bekommen sollte.

Ganz so streng bin ich nicht, aber die halbe Speisekarte

im Mund ist halt auch nicht schön....



Reinigungsutensilien hab ich genug, im Arbeitsleben

aber ist es nicht immer einfach, die einzusetzen.



Danke für deine lieben Wünsche.



Gruß

@Peppi88

 

Hallo @Peppi88,

klingt sehr unaufgeregt bei Dir, das ist gut so
nach Deiner ganzen schlimmen Vorgeschichte.

Vielleicht hast Du mit der KFO-Praxis das große Los gezogen,
da kann man die Hektik dort ganz gut in Kauf nehmen,
so lang man selbst halbwegs entspannt bleiben kann.

Ich wünsche Dir, dass es sehr erfolgreich und unproblematisch weiter geht.

LG RM

 

Hallo an alle User

Das Wichtigste für angehende KFO-Patienten ist es wohl,
sich Informationen zu holen, nicht nur über die Preise und KFO-Praxen,
sondern über die Art der möglichen Behandlungsmethoden.

Vor mehr als 20 Jahren war das noch nicht so einfach, das Internet
wurde gerade entdeckt, meine Familie hatte da noch keinen Zugang.

Ich, damals noch ein Kind, freute mich auf meine Zahnspange, so viel Ahnung
hatte ich schon, dass "etwas" gemacht werden musste mit meinen Zähnen.

Wie schief das alles ging, könnt ihr ja in meinem Thread lesen.

Heute schaue ich dreimal drauf, was da beim KFO passiert,
ob es für mich Hand und Fuß hat, natürlich nur, so weit ich
das selbst einschätzen kann.

Darum ist das Forum hier so wichtig, man kann wie in einem
KFO- Nachschlagewerk blättern, lesen, vergleichen und man bekommt
Antworten auf die meisten Fragen, die sich einem dann stellen.

Nicht zu unterschätzen ist das Gefühl, dass man nicht mutterseelenallein
mit seinen Problemen ist, in meinem Umfeld sehe ich kaum Erwachsene
mit Zahnspangen.

Jetzt habe ich eine "Zahnspangen-Familie" gefunden und soll sie bald
wieder verlieren, das stimmt mich traurig.

Grüße @Peppi88

 

Hier meine kleine Bildergalerie:

 

Hallo Peppi,
genau, Gemeinsamkeit hilft! Einerseits wegen des Informationsaustauschs, andererseits auch persönlich. So wie du habe auch ich mich mit dem Forum verstanden und aufgehoben gefühlt. Mittlerweile weiß ich, dass es wirklich viele Erwachsene mit Zahnspange gibt. Das tut gut!
Alles Gute dir weiterhin
marsie

 

Hallo an alle KFO- Interessierten,

jetzt kopiere ich mein Dezember-Update hierher,
damit die Chronologie meiner Behandlung richtig bleibt:

Mittlerweile bin ich mit 16/22 Vierkantbögen versorgt worden,
da kam es schon zu heftigeren Druckschmerzen.

Die GNE hat ja die Mahlzähne etwas nach außen gekippt,
das sieht man gut an den Bildern und schockte mich ein bisschen.

Diese kräftigen Bögen stellen sie nun wieder ganz auf und bringen
gleichzeitig auch die Fehlstellung weiter in die richtige Form.
Den Bogen musste ich mal wieder kürzen ;-) ,denn die Enden
haben mich sehr gestört. (Nicht nachmachen!)

Es wird noch eine Weile dauern, vielleicht kommt aber bald
ein BioBiteCorrector zum Einsatz.

LG @Peppi88

 

Meine KFO-Termine liegen immer sehr weit auseinander, jetzt muss ich
einmal nachfragen, warum das so ist. Deshalb habe ich mir selbst die
ausgeleierten Gummiligaturen ausgetauscht.

Beim Februar - Termin wurden neue Vierkant - Bögen 17/22 einligiert.
Haben die ersten Tage ziemlich viel Druck erzeugt. Mit einer Stufenbiegezange
wurden unterschiedeliche Stufen erzeugt, die im OK die Mahlzähne nach außen
und im UK nach innen bringen sollen (Kreuzbiss auflösen).

Zur Zwischendiagnostik wurden auch neue Röntgenbilder angefertigt,
und ich erfreue mich an einer neuen Farbenkombination der Gummis.

 

Update zu meinem Mai- Termin

Sichtkontrolle und Planung für nächsten Termin:
1) Ein stärkerer Bogen 17/25 soll einligiert werden, wieder mit Stufen.
2) Ein neuer TPA mit Feder (goshgarian) wird eingesetzt zur Rotation.

Meine Brackets sind für die maximale Bogenstärke O18x025 gebaut.

(Es gibt auch noch Stärken bis 021x025).

Vom BioBiteCorrector ist nicht mehr die Rede.
Meine voraussichtliche Behandlungszeit soll 3 Jahre dauern,
Im Januar 2022 hat die hoffentlich letzte KFO -Runde mit der GNE begonnen.
Also hab ich bald Halbzeit ;-) .

Beim nächsten Termin werde ich den KFO zu einem Zwischenbericht
bitten und ein paar Fragen stellen.



LG euer @Peppi88