Weisheitszähne raus vor KFO-Behandlung

Dieses Thema im Forum "Feste Zahnspangen" wurde erstellt von raphi, 13 September 2015.

  1. raphi

    raphi New Member

    Hi,

    ich bin neu und hab auch gleich eine Frage:)
    Ich werde in Kürze wegen einer fixen Zahnspange in Behandlung gehen (noch nicht ganz sicher, ob Lingualbrackets, Metallbrackets oder selbstlegierende Brackets) und meine derzeitige Zahnärztin (die auch eine KFO ist) meinte, sie würde davor die Weisheitszähne im Oberkiefer entfernen, da das mehr Platz zur Bewegung der Zähne schafft. Im Unterkiefer habe ich einen Engstand, im Oberkiefer nicht.
    Weder meine Weisheitszähne im UK, noch die im OK sind durchgebrochen- sie liegen schief unter dem Fleisch.
    Meine Weisheitszähne im UK wurden schon entfernt, weil sie Schmerzen verursacht habe, die im OK machen aber keine Probleme. Daher widerstrebt es mir sie zu entfernen.
    Wie war das bei euch? Habt ihr noch die Weisheitszähne, bzw. sind sie im Zuge einer KFO-Behandlung gezogen worden?
    Danke im Vorraus!

    Glg,
    Raphi
     
  2. Asterix

    Asterix Well-Known Member

    Hallo

    Bei mir war es Vorbedingung und gleichzeitig Ursache der Behandlung, dass sie gezogen wurden. Es wurde also gemacht, bevor die Behandlung beginnen konnte.
     
  3. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Ich würde Dir raten, Dir eine zweite Meinung einzuholen. Das Entfernen der Weisheitszähne vor der KFO-behandlung ist leider üblich und wurde bei mir auch gemacht. Heute wurde ich das wohl nicht mehr machen.

    Die Kombination aus Zahnarzt und KFO halte ich nach Jahren hier im Forum für keine besonders Gute. Ich würde die Behandlungen trennen.
     
  4. joda

    joda Well-Known Member

    Auch bei mir lagen die Weisheitszähne schief im Kiefer, teilweise sogar quer über den davor stehenden Zähnen (7er). Einige waren teilweise durchgebrochen. Bei meiner ersten Behandlung vor 25 Jahren wurden diese auch entfernt, was der damaligen Standardprozedur entsprach. Heute ist man da zum Glück weiter und entfernt diese nur dann, wenn sie Beschwerden bereiten oder die KFO-Behandlung massiv stören würden. Auch wenn es Weisheitszähne sind, die nicht jeder hat, so sind es doch gesunde Zähne und können im Bedarfsfall z.B. als Brückenpfeiler fungieren oder sogar an andere Stellen verpflanzt werden. Ich wäre froh, wenn ich zumindest noch einen hätte, mit dem man meinen zerstörten 6er ersetzen könnte. Lange Rede kurzer Sinn, ich würde es mir gut überlegen und eine weitere Meinung einholen. Raus ist er leider schnell, dann aber unwiederbringlich verloren.

    Dein Zahnarzt ist auch KFO und lässt Du die Behandlung auch bei ihm durchführen? Um mich der Meinung von @Trinity anzuschließen, diese Kombination ist häufig (nicht immer) unglücklich. KFO ist in diesem Sinne nicht geschützt und jeder Zahnarzt darf auch kieferorthopädische Behandlungen durchführen. Natürlich ist jeder KFO auch Zahnarzt und hat dies zuvor auch studiert. Er hat dann aber auch anschließend die entsprechende langwierige Phase der Zusatzqualifikation zum KFO durchlaufen, was auch gut ist. Es muß nicht schlecht sein, wenn ein Zahnarzt auch die KFO-Behandlung durchführt, aber es gehört eben auch ein sehr großes Maß an Erfahrung dazu, die der Zahnarzt durch seine Doppelrolle natürlich nur sehr begrenzt haben kann. Anders sieht es natürlich aus, wenn es eine große Praxis ist, in der alle Fachrichtungen vorhanden sind. Das ist aber nicht die Regel, meist betreibt der Zahnarzt KFO nebenher. Wie ist das bei Dir und woher kommst Du (in Österreich scheint die Doppelrolle ZA und KFO z.B. sehr verbreitet zu sein)? Auf den Punkt gebracht, wenn es eine große Gemeinschaftspraxis ist, in der es "echte" KFOs gibt und in der entsprechend viel Erfahrung vorhanden ist, also KFO ein Großteil des Tagesgeschäfts ist, dann ist das vermutlich ok, wenn es die kleine "Wald-und-Wiese-Zahnarztpraxis" (wie meist üblich) ist, dann die deutliche Warnung und auch von mir der Rat zum Wechsel bzw. zur Trennung von Zahnbehandlung und KFO.
     
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  5. raphi

    raphi New Member

    Vielen Dank für eure raschen und wirklich hilfreichen Antworten. Ich bin aus Wien. Als ich vor 3 Jahren hergezogen bin, habe ich mehr oder weniger aus purem Kalkül meine derzeitige Zahnärztin gewählt (sie hat ihre Praxis bei mir ums Eck) und im Vergleich zu meinem Kärntner Arzt (auch sonst) habe ich sie als sehr gute Zahnärztin empfunden. Wegen der KFO-Behandlung tendiere ich aber eher von ihr weg, da sie eine Kassenärztin ist und viele Patienten (nicht nur KFO, sondern auch Zahnarzt) und daher wenig Zeit hat. Vielen Dank für euren Rat- ihr bestätigt mich in meiner Meinung.
    Das einzige, was ich als problematisch empfinde, ist, dass ich meine unteren Weisheitszähne (im UK) schon entfernen habe lassen und dadurch vielleicht eine Asymmetrie entstehen könnte(???). Außerdem wurde mir von meiner derzeitigen Zahnärztin gesagt, dass man durch Ziehen der Weisheitszähne Platz schafft die Backenzähne nach hinten zu schieben.
    Ich werde aber auf jeden Fall noch eine Meinung dazu einholen.
     
  6. joda

    joda Well-Known Member

    Bzgl. Asymmetrie würde ich mir keine Gedanken machen. Bei vielen Menschen sind nicht einmal alle Weisheitszähne angelegt oder es brechen nicht alle durch. Solange die Zähne des einen Kiefers einen Gegenparnter im anderen Kiefer haben, ist alles ok. Um Platz zu schaffen gibt es heute andere Möglichkeiten, als die Extraktion. So kann man z.B. die Zähne seitlich leicht beschleifen (approximale Schmelzreduktion) und so nicht unerheblich viel Platz gewinnen. Das Kariesrisiko steigt dadurch nicht. Die Frage ist ja auch, wieviel Platz benötigt wird und ob es bzgl. Okklusion, also dem Zusammenbiss überhaupt sinnvoll ist, z.B. ganze Zahnreihen nach hinten zu bewegen.

    Wenn Deine Zahnärztin wenig Zeit hat, weil sie in erster Linie zahnärztliche Leistungen erbringt und KFO quasi nur als Zusatzleistung anbietet, dann erst recht wechseln. Neben der dann logischerweise geringeren Erfahrung und fehlenden Vergleichsmasse an Patienten hast Du dann ggf. auch Probleme spontan einen Termin zu bekommen, wenn an der Spange mal etwas kaputt ist oder piekst, was mit Sicherheit ab und zu passieren wird.
     
  7. joerg89

    joerg89 Member

    Also, wenn vor der Behandlung dazu geraten wird, die Weisheitszähne zu entfernen, weil sonst ein Platzproblem entsteht, ist das schon ein gewichtiges Argument, Man ist ja sowieso auf die Expertenmeinung des Behandlers angewiesen, wobei eine Zweitmeinung dazu sicher nicht verkehrt ist. Bei meiner Erstbehandlung als Schüler waren noch keine Weisheitszähne vorhanden und auch das Röntgenbild bot wahrscheinlich keinen Anlass zur Sorge. So wurde die Behandlung nach 5 Jahren Tragen herausnehmbarer Geräte mit einem guten Ergebnis im Alter von 15 Jahren abgeschlossen. Nach dem Durchbruch der Weisheitszähne war der Behandlungserfolg allerdings teilweise dahin, da sich wieder einige Zähne verschoben haben und es ging von vorn los.
    Also, es sollte schon gut abgewogen werden, was für oder gegen die Entfernung spricht. Dazu würde ich unbedingt nicht nur einen KFO um Rat fragen.
     
  8. joda

    joda Well-Known Member

    Das sind aber zwei verschiedene Dinge, die Du @joerg89 da vermischst. Das eine betrifft die aktive Behandlungsphase, bei der ausreichend Platz vorhanden sein muß. Es muß also vorher geprüft werden, ob auch bei Verbleib der Weisheitszähne im Mund ausreichend Platz vorhanden ist oder dieser ggf. durch andere Maßnahmen (ASR) geschaffen werden kann. Voraussetzung ist natürlich auch, daß die Weisheitszähne gesund sind und halbwegs in der Zahnreihe eingegliedert sind. Das andere Problem betrifft die auf die aktive Phase folgende Retention. Hier muß natürlich regelmäßig geprüft werden, ob die Weisheitszähne anfangen nach vorne zu wandern und so ggf. die Zähne wieder verschieben. Im Rahmen einer ordentlichen Retention, die bei gerade bei Erwachsenen idealerweise lebenslang erfolgt, sollte das aber kein Problem sein. Warum das bei Dir in den vermutlich frühen 2000er Jahren, wo man sehr wohl schon auf Retention geachtet hat, nicht erfolgt ist, weiß ich nicht. Die Kontrolle kann, sofern nur feste Retainer getragen werden durch den KFO oder möglicherweise auch durch den Zahnarzt erfolgen. Werden Schienen getragen, so kann man relativ leicht selber feststellen, wenn sich etwas verschiebt, da die Schienen dann nicht mehr passen sollten.

    Lange Rede kurzer Sinn, reicht der Platz auch so oder mit anderen Maßnahmen und spricht sonst nichts für die Entfernung der Weisheitszähne, so ist der Verbleib immer vorzuziehen. Sofern sie später anfangen zu Wandern kann man sie immer noch rechtzeitig entfernen. Es handelt sich um gesunde Zähne, von denen uns leider nur eine begrenzte Anzahl zur Verfügung stehen und wer weiß schon, wofür man sie später ggf. nochmal braucht.
     
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  9. joerg89

    joerg89 Member

    Ich sehe hier eigentlich keinen Widerspruch, sondern plädiere nur dafür, dass das Für und Wider gut abgewogen werden muss, und das es sicher gut ist, dazu nicht nur eine Expertenmeinung einzuholen.
     
  10. Imp

    Imp Member

    Es ist tatsächlich schwierig, hier die richtige Entscheidung zu treffen. Auf der einen Seite sehe ich das auch so, dass man Eingriffe ohne konkreten Anlass vermeiden sollte. Sind die Zähne einmal weg, kommen sie nicht wieder. Auf der anderen Seite werden Probleme, die Weisheitszähne manchmal verursachen, oftmals erst zu spät erkannt, was wiederum eine vermeidbare Nachbehandlung mit sich bringt. Bei mir war es so, dass von Natur aus nur im Oberkiefer Weisheitszähne angelegt waren. Als die dann ziemlich schräg Richtung Wange rausgewachsen sind, hat mein damaliger Zahnarzt sie gezogen. Ich habe nicht lange überlegt, da sie mir durch ihre Stellung Probleme bereitet haben und ohnehin im Unterkiefer kein Gegenpart vorhanden war. Allerdings ist das Entfernen der Zähne deutlich leichter, wenn sie schon rausgewachsen sind, wie es bei mir der Fall war. Da sich deine noch unter dem Zahnfleisch befinden, könnte das eine aufwändigere Angelegenheit werden, die man sich nicht ohne wichtigen Grund antun sollte.
     
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  11. joerg89

    joerg89 Member

    Ich kann Imp nur voll zustimmen...
     
  12. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Ich würde sie drin lassen bis sie Probleme machen. Man entfernt auch nicht prophylaktisch einen Blinddarm, nur weil er sich irgendwann mal entzünden könnte. Ich traue mir allerdings auch zu rechtzeitig zu erkennen, wenn etwas nicht stimmt und bevor es zur Katastrophe kommt.

    Ich glaube übrigens nicht, dass das Entfernen der Whz leichter ist wenn sie schon draußen sind. Im Gegenteil, wenn noch genug Zahnfleisch vorhanden ist, kann die Wunde geschlossen werden und man vermeidet diese unschönen Löcher, in denen sich Essensreste sammeln. Bei mir war jedenfalls die Entfernung der unter dem Zahnfleisch liegenden Zähne angenehmer.
     
  13. Imp

    Imp Member

    Ich bin mir nicht sicher, ob der Vergleich passt, aber das ist natürlich ein Argument. :)

    Ich weiß natürlich nicht, ob man das verallgemeinern kann. Aber bei mir war das Ziehen der Weisheitszähne eine ausgesprochen schnelle und – von der letzten Spritze mal abgesehen – schmerzfreie Angelegenheit. Ich habe nach ein paar Stunden schon wieder ganz normal gegessen. Natürlich bleiben erst mal die offenen Löcher im Zahnfleisch, in denen sich Essen sammeln kann. Aber das ist leicht mit der Zunge wieder rauszuholen und macht sonst keine Probleme. Nach ca. zwei Monaten sind die Löcher auch wieder komplett zu. Meiner Mutter hingegen wurden zwei Weisheitszähne aus dem Zahnfleisch herausoperiert und sie musste viel kühlen, hatte Schmerzen und konnte mehrere Tage nicht normal essen. Beim zweiten Zahn war es sogar ganz schlimm, aber da ich niemandem hier Angst machen möchte, erspare ich mir an dieser Stelle die Details. Wie gesagt, möglicherweise Einzelfälle, aber daher glaube ich, dass das einfache Ziehen angenehmer ist.
     
  14. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Wo war das denn bei Deine Mutter? Das Ziehen der Zähne im Ok ist meist leichter als im UK. Da der UK Knochen deutlich härter ist.
     
  15. joda

    joda Well-Known Member

    Bei mir war das Ziehen aller Weisheitszähne völlig problemlos. Zwei waren durchgebrochen und zwei Lagen im Kiefer über den 7ern davor. Ich hatte keinerlei Schmerzen und keine dicke Backen. Das unangenehmste waren die Spritzen, vor allem die in den Gaumen, aber auch das war auszuhalten. Ich glaube aber, daß es an vielen Punkte hängt, wie problemlos es abläuft. Wie ist die Anatomie, wie sehen die Wurzeln aus, wie geschickt ist der Zahnarzt (ich würde z.B. immer zum Chirurgen gehen). Ob sie durchgebrochen sind oder nicht, ist vermutlich weniger entscheidend. Ich fand die sauber vernähten Wunden der nicht durchgebrochenen Zähne jedenfalls angenehmer. Letztendlich muß jeder selbst entscheiden, was er tut. Drückende Weisheitszähne spürt man jedenfalls recht schnell und kann dann reagieren. Ich hätte früher auch immer für die Entfernung der "unnötigen" Weisheitszähne gestimmt, aber wenn man sich in späteren Jahren dann Gedanken über z.B. ein drohendes Implantat macht, dann ändert man seine Meinung... Schön, wenn ich noch einen Weisheitszahn hätte, der genutzt werden könnte...
     
  16. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Genauso sehe ich das inzwischen auch. Mir droht zwar noch lange kein Implantat, aber vor 10 Jahren habe ich das auch noch entspannter gesehen. Heute würde ich das wirklich so nicht mehr machen lassen. Zumal: Auch drückende Weisheitszähne sind ja kein Problem. Dass Weisheitszähne andere Zähne verschieben, ist wissenschaftlich sehr umstritten und eigentlich nicht bestätigt.

    Ja, ich auch. Gerade im UK sind die Löcher sehr nervtötend vor allem, weil man anfangs nicht spülen darf etc..
     
  17. Imp

    Imp Member

    Oh, das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr so genau. Ich glaube, es war einmal im OK und einmal im UK, aber sicher bin ich mir nicht, und extra deswegen anrufen möchte ich sie auch nicht. :) Sie war aber deswegen bei einem Kieferchirurgen.

    Das ist richtig, dass es hierzu unterschiedliche Meinungen gibt. Dennoch können Weisheitszähne unangenehme Beschwerden hervorrufen, wie ich selber erfahren habe. Natürlich kann man dann immer noch reagieren, aber je nach Entwicklung kann dann eine Extraktion womöglich schwieriger sein als vorher. Letztlich haben wir aber alle keine verlässliche Kristallkugel, was eben die Entscheidung so schwierig macht.

    Ich hatte sie glücklicherweise nur im OK. Mein Zahnarzt meinte übrigens auch, ich solle nicht spülen oder mit der Zunge ran, sondern die Speisereste einfach drin lassen. Das würde nichts ausmachen. Mich hat es aber trotzdem gestört, also habe ich sie mit der Zunge immer rausgeholt. Der Heilung hat es nicht geschadet.
     
  18. joerg89

    joerg89 Member

    Hallo an alle,

    wir sehen bei diesem Thema, wie die Meinungen auseinandergehen. Ist es da nicht umso wichtiger, auf die Meinung der ausgebildeten Fachleute zu setzen und Vertrauen zum Behandler zu haben (Einholen einer Zweitmeinung eingeschlossen)? Oder ist hier jemand Kieferorthopäde oder Zahnarzt?
     
  19. Trinity

    Trinity Well-Known Member

    Für mich: Ganz eindeutig nein. Ich habe für mich beschlossen, dass die Meinung von "Fachleuten" auch nur ein Teil (wenn auch ein Großer) der Meinungsfindung ist. Daneben zählt für mich gesunder Menschenverstand und eigene Forschung. Ich habe zu viel Mist von Ärzten gehört, um mich darauf noch verlassen zu können.
     
  20. joda

    joda Well-Known Member

    Das sehe ich nicht so. Es wird immer Befürworter der Extraktion geben und immer welche, die es ablehnen. Leider machen es sich viele Zahnärzte und KFOs zu leicht, was diese Eingriffe angeht, weil es für sie so planerer wird. Eine solche Behandlung sollte gerade im Erwachsenenalter im Dialog stattfinden. Wenn ich keine Extraktion wünsche, dann kommuniziere ich das auch und erwarte, daß es respektiert wird, gerade, wenn s vermeidbar ist. Ansonsten erwarte ich gute Gründe, warum es sein muß. und in diesem Fall hier scheint es ja keine zwingenden Gründe zu geben. Wir geben hier nur Tipps, entscheiden muß jeder für sich. Frag zwei Ärzte und Du hast drei Meinungen... Eigeninitiative und eigene Überlegungen sind also immer angebracht.
     

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