minibrackets-Hilfe bei Angebotswirrwarr

Dieses Thema im Forum "Feste Zahnspangen" wurde erstellt von Gucci75, 22 Mai 2015.

  1. Gucci75

    Gucci75 New Member

    Hallo,
    habe gestern auf der Suche nach Antworten im Netz das Forum gefunden. :)
    Mein Kind (11) soll eine feste Zahnspange bekommen, von der GKV wurde diese auch bewilligt. Kind möchte gerne minibrackets aus Metall mit Drahtligaturen. Die Mehrkostenvereinbarung, die ich eigentlich heute, spätestens am Dienstag nächster Woche abgeben soll, zeichnet die Kosten für die brackets mit 668€ für 24 Stück aus. Zusätzlich kommt der retainer und Thermobögen. Zusammengefasst handelt es sich um 1559€ Mehrkosten. Ist das realistisch? War doch etwas “geschockt“. In der Beratung nannte die KFO auf Nachfrage keinen Preis, nur, dass wir Ca. 50€ pro Monat zahlen müssten.
    Kann mir jemand sagen, ob die Mehrkosten so ok sind oder wir eher eine Zweitmeinung einholen sollten.
    Vielen Dank!
     
  2. joda

    joda Well-Known Member

    Hallo Gucci75,

    ich kann mir gut vorstellen, daß Du etwas geschockt bist. Mit solchen Beträgen rechnet man ja eher nicht. Ob man die angebotenen Mehrleistungen in Anspruch nimmt ist immer so eine Sache, denn auch mit den Kassenleistungen kommt man ans Ziel. Ggf. wird es mit kleineren Brackets, Thermobögen, etc. aber etwas angenehmer. Aber auch da gibt es geteilte Meinungen. Für mich klingt die Summe nicht ungewöhnlich. Rund 700€ für andere Brackets ist ok. Feste Retainer kosten rund 300€. Der Rest wird dann für die Bögen sein, was aber schon recht viel erscheint. Gibt es noch sonstige Sonderleistungen oder ist alles nochmal genauer aufgeschlüsselt (Anzahl, Einzelpreise, etc.)? Aber wie schon gesagt, die Summe an sich klingt nicht ungewöhnlich, es ist nur die Frage, was wirklich alles dadrin enthalten ist. Vielleicht kannst Du das Angebot hier anonymisiert einstellen oder reinschreiben?

    Gruß

    joda
     
  3. Gucci75

    Gucci75 New Member

    Danke für deine Anwort. Habe das Angebot mal zur Anonymisierung zusammengefaltet. Vielleicht kannst du mir ja etwas genaueres sagen. ;-) 20150522_215247.jpg
     
  4. joda

    joda Well-Known Member

    Hallo,

    das sieht doch jetzt schon viel besser aus.

    Die Bögen kosten insg. 517,44€ zzgl. 96€ für Material. Davon übernimmt die Krankenkasse 207,66€. Beim UK-Retainer handelt es sich um einen festen Retainer, der durchaus Sinn macht, aber leider keine Kassenleistung ist. Die Kosten von 201,09€ musst Du folglich komplett selber tragen. Zudem ist offenbar eine Nance-Apparatur geplant, die ebenfalls Eigenleistung ist und 485€ kostet. Wurde darüber nicht gesprochen? Hier könntest Du, sofern Dir der Betrag zu viel ist, den KFO fragen, ob ggf. ein Headgear (Außenbogen) verwendet werden kann. Dieser wäre Kassenleistung, ist aber verständlicherweise sehr unbeliebt bei den Patienten und müsste eben auch konsequent getragen werden. Die Nance-Apparatur ist da sicher angenehmer, aber leider auch teuer. Zu guter Letzt noch die Brackets, die insg. 668,15€ Kosten, wovon die KK 350,40€ übernimmt. Dazu kommt noch eine Zwischendiagnostik mit 150€.

    Alles in allem macht das auf mich einen vernünftigen Eindruck. Natürlich ist man zunächst erst einmal etwas geschockt, aber die Beträge summieren sich schnell auf, so daß eine stattliche Summe zusammen kommt. Sparen könntest Du, wie schon gesagt, wenn Du reine Kassenemleistungs-Apparaturen wählst, also normale Brackets und ggf. Headgear. Den Retainer solltest Du auf jeden Fall nehmen. Eine Zweitmeinung ist meiner Meinung nach nicht notwendig, wenn Du ansonsten mit dem KFO zufrieden bist und sich auch Dein Kind dort wohl fühlt.

    Ich hoffe, ich konnte es etwas klarer für Dich machen. Sonst einfach nochmal nachfragen.

    Gruß

    joda
     
  5. Gucci75

    Gucci75 New Member

    Hallo Joda,
    vielen Dank für deine ausführliche Info. Von einer Nance-Apparatur hat sie nicht gesprochen. Habe mal nachgelesen und geguckt, was das für eine Apparatur ist.
    Das schwere Sprechen und die Essensprobleme - ist beides wirklich so ausgeprägt?
    Wie lange trägt man die Nace-Apparatur oder einen Headgear? Die ganz Behandlungsdauer über oder nur einige Monate (3-6)?
    Gruß

    Gucci
     
  6. Gucci75

    Gucci75 New Member

    Da fällt mir noch was ein:
    Gibt es einen Unterschied zwischen der Nance-Apparatur und einem Pendulum? Für mich sehe sie zwar unterschiedlich aus, scheinen aber den selben Zweck erfüllen zu sollen.
     
  7. joda

    joda Well-Known Member

    Vielleicht wurde nicht genau die Apparatur erwähnt, sondern ggf. nur von Verankerung gesprochen? Ich hatte keine Nance, aber zweimal (mit 16 und mit 37) eine Gaumennahterweiterungsapparatur im Mund. Anfangs stört sie gewaltig. Essen macht keinen Spaß und Sprechen ist auch erstmal etwas ungewohnt, aber man gewöhnt sich relativ schnell und lernt die Apparatur zu akzeptiere. Von daher sollte es kein Problem sein. Wenn ich es richtig verstehe, dann hält die Nance die Backenzähne an Ort und Stelle, während ein Pendulum sie aktiv nach hinten bewegt. Der Headgear kann, je nach Tragedauer, beides. Wie lange dein Kind die Apparatur tragen muss, ob ein Headgear eine Alternative wäre und wie da die Tragezeit pro Tag (ist ja rausnehmbar) bzw. gesamt (Monate) ist, kann Dir nur der KFO sagen. Meist werden solche Apparaturen aber nur temporär, also nicht die ganze Behandlungszeit über, eingesetzt. Welche Behandlngszeit ist denn angedacht und welche Fehlstellung hat Dein Kind?
     
  8. Imp

    Imp Member

    Ich stimme Joda im Großen und Ganzen zu.

    Was mich allerdings irritiert ist die Tatsache, dass dein KFO für das Eingliedern des Bogens einen Aufpreis von über 300 € gegenüber der Kassenleistung (BEMA) verlangt, indem er nach GOZ (Privatleistung) mit Faktor 2,3 abrechnet, dann aber zusätzlich noch einmal 96 € Materialkosten berechnet. Natürlich kann er einen Aufpreis verlangen für die im Einkauf teureren thermoelastische Bögen, die keine Kassenleistung sind. Das wären dann die aufgeführten Materialkosten. Das Einsetzen dieser Bögen hingegen stellt keinen Mehraufwand gegenüber „Kassenbögen“ dar. Daher frage ich mich, womit der Aufpreis für das Eingliedern zu rechtfertigen ist. Ich sehe nämlich keinen Grund, hier nach GOZ abzurechnen, sofern man nicht Privatpatient ist.

    Beim Eingliedern der Brackets hingegen führt er keine Materialkosten für die vermutlich teureren Minibrackets auf. Ich gehe daher davon aus, dass er diese Mehrkosten durch die Abrechnung nach GOZ mit Faktor 3 berechnet – also knapp 320 € über der Kassenleistung. Da ich mich mit Minibrackets nicht auskenne, kann ich nicht sagen, inwieweit dieser Betrag gerechtfertigt ist. Was die beiden genannten Positionen aber angeht, halte ich die Abrechnung für inkonsistent. Entweder sollte er beide Male nur Materialkosten aufführen oder beide Male die Mehrkosten nur durch Abrechnung gemäß GOZ angeben. Darüber hinaus werden am Ende nochmals gesondert Materialkosten in Höhe von 923,09 € aufgeführt. Was verbirgt sich dann dahinter? So ganz schlüssig erscheint mit das Konzept nicht.

    Retainer halte ich auch für sinnvoll, wobei meine KFO hierfür die GOZ-Nummern 6100 und 6140 aufgelistet hat. Bei deinem Kind soll er von 33-34, also im Unterkiefer von Eckzahn zu Eckzahn, eingegliedert werden und umfasst somit sechs Zähne. Bei einem normalen Faktor wären das nach den eben genannten Nummern dann unter 160 €. Allerdings scheint es für diese Retainer keine festgeschriebene Leistungsnummer zu geben, weshalb dein KFO hier stattdessen die Analognummer 2698 gewählt hat. Das ist zwar etwas teurer, aber wohl immer noch im Rahmen.

    Ich hoffe, ich habe dich mit den ganzen Nummern jetzt nicht verwirrt. Wirklich kritisch sehe ich, wie erwähnt, nur die mehrfache und unterschiedliche Abrechnung von Materialkosten.
     
  9. joda

    joda Well-Known Member

    Den Einwand von lmp verstehe ich nicht. Die KK zahlt für die Bögen lediglich einen Betrag von 207,66€. Der KFO rechnet aber mit Faktor 2,3 ab, was sein gutes Recht ist und was auch üblich ist. Der Mehrpreis wird sich vermutlich dadurch begründen, daß Drahtligaturen zum Einsatz kommen, die deutlich aufwändiger sind. Auch muß die Verwendung der thermoplastischen Bögen privat gezahlt werden. Die Materialkosten hierzu weist er ja separat aus. Insoweit völlig richtig und in Ordnung.

    Bei den Brackets wird das so gemacht, daß man das teurere Material über den Faktor berücksichtig und 320€ sind da ebenfalls völlig im Rahmen. Die Materialkosten hier gesondert auszuweisen ist unüblich und zudem besteht die Möglichkeit, daß sie KK den höheren Faktor akzeptiert und diese Position mit übernimmt.... Hier muß der KFO eben gut begründen....

    Die 932,09 € sind eine einfach Aufsummation aus Material Bogen, Retainer, Nance und Zwischendiagnostik (vermutlich Modelle und Fotos).

    Unter welchen Nummern er den Retainer abrechnet ist im Prinzip irrelevant, da er keine Kassenleistung ist. Und auch hier gibt es Preisunterschiede, wobei 201,09€ ok sind. Ansonsten würde er diese Kosten auf andere Positionen verteilen, wie z.B. Eingliedern eines geteilten Bogens, 6x Eingliedern eines Klebebrackets oder ähnliches und Abdruck bzw. Labor.

    Die Materialkosten wurden also nicht mehrfach berechnet und meiner Meinung nach ist alles bestens!
     
  10. Imp

    Imp Member

    Seit wann ist es üblich, Positionen, für die die gesetzliche Krankenversicherung aufkommt, privat abzurechnen? Wozu hat der KFO dann eine Kassenzulassung? Als Privatpatient ist eine Abrechnung nach GOZ/GOÄ mit Faktor 2,3 üblich. Das ist vollkommen richtig. Aber doch nicht als gesetzlich Versicherter bei einer Kassenleistung. Da bei den Bögen das Material gesondert aufgeführt ist, wird also für die kieferorthopädische Leistung mehr abgerechnet als vom Gesetzgeber vorgesehen.

    Dafür gibt es die Bema-Nummer 2697 „Anlegen von Drahtligaturen, -häkchen oder dergleichen“, die mit der GKV abgerechnet werden kann.
    Übrigens hat meine KFO bei mir bisher ausschließlich Drahtligaturen verwendet und diese nie extra berechnet. Selbst für die thermoelastischen Bögen hat meine KFO nicht mehr verlangt, obwohl sie das natürlich hätte tun können.

    Warum aber rechnet er die Materialkosten bei den Brackets über den Faktor ab, die Materialkosten bei den Bögen aber gesondert? Ich halte das für inkonsistent. Außerdem wird die GKV keinen GOZ-Faktor 2,3 akzeptieren. Es geht hier ja nicht um einen Privatpatienten.
    Ob der Aufpreis für die Minibrackets gerechtfertigt ist, kann ich nicht beurteilen. Das habe ich ja schon in meinem vorherigen Beitrag geschrieben. Letztlich muss Gucci75 einfach selber entscheiden, ob es ihr das wert ist oder nicht.

    Ich sehe das immer noch anders. Aber zum Meinungsaustausch ist dieses Forum ja da. :)
     
  11. joda

    joda Well-Known Member

    Hallo lmp,

    dann will ich nochmal zum regen Meinungsaustausch beitragen.

    Da bist Du leider falsch informiert. In der GOZ entspricht der Faktor 2,3 in etwa der Kassenleistung der GKV. Er ist demnach völlig normal und wird dementsprechend oft angesetzt. Da der KFO aber höherwertige und damit teurere Bögen einsetzt, verlangt er hierfür verständlicherweise mehr Geld. Dies regelt er unkompliziert über den Materialposten in der Rechnung. Im Übrigen sind 96 € für alle Bögen, von denen sicher einige zum Einsatz kommen, ja deutlich überschaubar.

    Was Dein KFO abrechnet und was nicht, ist natürlich ihm überlassen ;). In Summe wird er schon auf seine Kosten kommen o_O. Übrigens bin ich mir nicht sicher, ob Drahtligaturen, sofern sie aus kosmetischen Gründen eingestezt werden, Leistung der GKV sind, oder nur übernommen werden, wenn sie medizinisch begründet sind. Die Gummiligaturen sind ja bereits in den ensprechenden GOZ-Positionen zur Eingliederung von Bögen enthalten. Hier würde also, sofern sie von der GKV unter GOZ2697 generell übernommen werden, doppelt gezahlt.

    Das macht er, da er die Kosten bei den Brackets nicht aufteilen kann/darf. Lies mal im Internet unter dem Stichwort "Zuzahlungsverbot". Der KFO/Zahnarzt darf bei gewissen Leistungen keine Zusatzbeträge von den Patienten verlangen. Entweder es muß komplett als Kassenleistung oder komplett als Privatleistung abgerechnet werden.

    Das ist ja wie so vieles Ansichtssache. Die Rechnung bzw. das Angebot ist völlig in Ordnung und übersichtlich. Natürlich hat der Patient bei der übersichtlichen Gebührenordnung für Zahnärzte so seine Probleme. Aber im Zweifelsfall kann man ja hier auch sonst nochmal beim KFO nachfragen. In diesem Fall meiner Meinung nach aber nicht nötig. Es kann alles klar und logisch zugeordnet werden.

    Gruß

    joda
     
  12. Imp

    Imp Member

    Warum setzt der KFO hier dann für eine Leistung den Betrag nach GOZ Faktor 2,3 an und zieht hiervon den von der GKV erstattungsfähigen BEMA-Betrag wieder ab? Laut deiner Aussage müsste dadurch für diesen Posten in etwa Null Euro übrig bleiben.

    Den Materialposten habe ich auch nicht bemängelt.

    Ich kann dazu nur sagen, dass keine Position auf den Rechnungen den Faktor 2,3 überstiegen hat. Material- und Laborkosten wurden nur für meine Schiene und die Kiefermodelle berechnet.

    Soweit ich weiß, rechnet die GKV nur nach BEMA ab, während Privatpatienten nach GOZ/GOÄ berechnet werden.

    Siehe oben. Er rechnet nach GOZ privat ab und zieht hiervon den erstattungsfähigen BEMA-Betrag der GKV ab. Das ist also weder komplett Kassen- noch komplett Privatleistung.

    Genau das würde ich vorschlagen.
     
  13. joda

    joda Well-Known Member

    Also nochmal, das Angebot ist völlig in Ordung. Wenn der KFO für eine bestimmte Leistung mehr abrechnen möchte, als die Kasse laut Bema zahlt, dann muß dies natürlich über GOZ erfolgen, da es dann zur Privatleistung wird. In diesem Fall hier gibt es für den Mehrpreis ja auch entsprechend andere Ausstattung. Natürlich kann man mit dem KFO reden und sich jede Position erklären lassen. Letztendlich hat er seinen Preis für die entsprechende Leistung und den berechnet er. Wie das geschieht ist für den Patienten eigentlich egal. Die Abrechnungspraxis ist nicht immer identisch und konsequent. Dafür gibt es zu viele Lücken und Ungereimtheiten in der Gebührenordnung. Das würde aber den Rahmen hier sprengen. Wenn man sparen will oder muß, dann bleibt nur die reine Kassenversorgung. Wir reden hier übrigens über rund 50€ pro Bogen... Wenn ich das Angebot mit meinem und den erhaltenen Rechnungen vergleiche, ist alles bestens. Wir sollten doch bitte Gucci75 nicht verunsichern. Die Frage war, ob alles so ok ist. Ich meine ja und Du im Prinzip offenbar auch, nur, daß Dir die Abrechnungsmodalität nicht gefällt. Oder sehe ich das falsch? Vergleich doch bitte mal mit Deinen Rechnungen, was bei Dir die Thermobögen gekostet haben. Der Faktor 2,3 ist absolut die Regel. Und rechne doch mal die Kassenleistung, die ja das Material schon enthält, beim Bogenwechsel pro Bogen aus. Meinst Du der KFO kommt mit den 25€ aus? Bei gewisse Leistungen kann übrigens privat zugezahlt werden (ein Beispiel sind z.B. Zahnfüllungen), bei anderen nicht (z.B. Wurzelbehandlungen).

    Nicht falsch verstehen, will nicht streiten.

    Gruß

    joda
     
  14. Imp

    Imp Member

    Nicht nur die Kassenleistung, sondern auch die entsprechenden GOZ-Posten enthalten bereits die Standardmaterialien.
    Bei mir wurde die Nummer 6150 auch mit Faktor 2,3 abgerechnet, aber ansonsten nichts zusätzlich für die thermoelastischen Bögen. Das habe ich aber schon weiter oben geschrieben. Außerdem sind wir beide beim KFO Privatpatienten. Dass Ärzte von der GKV in der Regel weniger bezahlt bekommen als von Privatpatienten, ist kein Geheimnis. Warum sonst werden Privatpatienten oftmals bevorzugt behandelt? Dann darf er eben keine Kassenpatienten annehmen, wenn ihm die GKV für identische Leistungen zu wenig bezahlt. Wir reden hier schließlich über die Leistung des Bogeneinsetzens, nicht über höherwertiges Material der Bögen, das gesondert aufgeführt wurde.

    Ich auch nicht. Darum versuche ich auch sachlich zu argumentieren. Ich möchte auch niemanden verunsichern. Aber es wurde nach Meinungen gefragt, und ich bin der Ansicht, dass es besser geht. Da wir uns aber tatsächlich langsam hier im Kreis drehen und es unsinnig ist, dieselben Argumente immer wieder aufzuführen, werde ich die Sache nun auf sich beruhen lassen. Es muss ja nicht immer einen Konsens geben. Ich denke, dass Gucci75 die Argumente gelesen hat und nun selbst entscheiden kann, was er daraus macht.

    Viele Grüße vom Imp
     
    joda gefällt dies.

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