Feste Spange mit 31

Dieses Thema im Forum "Zahnspangen-Tagebücher" wurde erstellt von ookati16oo, 6 Februar 2017.

  1. ookati16oo

    ookati16oo Member

    Hallo Ihr Lieben,

    dann berichte ich auch mal kurz.
    Habe im November 2016 mit 31 Jahren meine feste Spange bekommen.
    Nachdem ich endlich einen Arzt gefunden habe der mir keine Zähne und mich nicht operieren wollte.

    So nun war es soweit und es sitzt alles.
    Unten habe ich sie außen und oben habe ich sie mir nach innen machen lassen.
    Zusätzlich habe ich auch den vorderen Eckzähnen noch so helle Brackets worin ich die Gummis einhänge.
    Die soll ich immer trage es sei denn ich esse.

    Ich fluche ziemlich oft aber ich will auch nicht so einfach aufgeben.
    Meine Behandlungsdauer soll ca. 1 Jahr dauern. Ich hoffe das es damit auch getan ist.
    Sehr ärgerlich wenn man als Kind/Jugendliche bereits eine hatte und diese vier Jahre getragen hat damit dann nochmal anfängt.
    Aber was tut man nicht alles für schöne Zähne :)
    Ich denke wir werden es alle nicht bereuen.

    Zu den Kosten und der Absetzung bei der Steuer.
    Ich habe mit meinem Arzt ausgemacht, dass ich die Kosten alle in diesem Jahr zahle, dass ich die bei der Steuer angeben kann.
    Also ich würde das an eurer Stelle auch machen.
    Dann lieber in einem Jahr alles zahlen und was zurück bekommen als verteilt zahlen und evtl. nichts mehr bekommen.
    Ich muss in meinem Fall auch alles selbst zahlen und die Kosten liegen auch bei 6500,00 €
     
  2. joda

    joda Well-Known Member

    Es ist schon wirklich erstaunlich, daß eine ganze Generation an Zahnspangenträgern im Erwachsenenalter erneute eine Behandlung brauchen oder wünschen. Das zeigt, wie wichtig eine gute und dauerhafte Retention ist, die zumindest als ich im Jugendalter war, noch nicht wirklich gut war. Damals wurde für 1 Jahr retiriert und dann war es das...

    Der Steuertipp ist gut, man muss aber ein paar Dinge bedenken. Bei einer einjährigen Behandlungszeit, wie bei Dir, ist die einmalige Komplettzahlung sicher eine Option, bei langjährigen Behandlungen eher nicht. Zum einen ist oft nicht abzusehen, welche Massnahmen wirklich notwendig sind bzw. wie die Behandlung wirklich verläuft, und zum anderen verbaut man sich damit auch die Möglichkeit ggf. den KFO zu wechseln, wenn es zu Problemen kommen sollte. Auch leidet meiner Meinung nach die Kostentransparenz.
    Gibt man die Behandlung bei der Steuer an, dann muss man zudem bedenken, daß von diesen Werbungskosten zunächst die zumutbare Eigenbelastung abgezogen werden muss. Steuerlich mindernd wirkt sich nur die Differenz aus. Wie hoch die zumutbare Eigenbelastung ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Es kann also gut sein, daß diese höher als die Werbungskosten ist und sich somit kein Steuervorteil ergibt. Sollte zudem eine Zusatzversicherung einen Teil der Kosten übernehmen, so muss dies ebenfalls angegeben werden. Steuerlich relevant wäre dann nur der reale Eigenanteil. In Deinem Fall sollte sich da allerdings sehr wohl ein Steuervorteil ergeben.
     
  3. ookati16oo

    ookati16oo Member

    Ja ich hatte alle vier Weißheitszähne nach der Behandlung bekommen und dadurch unheimliche Verschiebungen...

    Ja mit der Steuer hoffe ich das ich da ein Vorteil habe.
    Das ist natürlich bei jedem verschieden.
    Versuchen kann man es ja auf jeden Fall.
     
  4. ookati16oo

    ookati16oo Member

    So ich verzweifle gerade etwas.
    Mein ganzer Mund ist Wund, obwohl der Wechsel der Bögen bereits zwei Wochen her ist.
    Den nächsten Termin habe ich wieder Anfang März.
    Kamistad Gel ist gerade mein bester Freund.
     

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