Fastbraces mit 28 Jahren

Hallo ihr Lieben!

Mit 28 Jahren habe ich mich trotz der hohen Kosten für eine Zahnkorrektur entschieden.
In meiner Kindheit wurde es leider versäumt mir eine Spange zu verpassen, da ich an die falschen Zahnärzte geriet.
Also nahm ich es einfach so hin, dass ich niemals richtig (auf Fotos) lächeln kann.
Der Grund der Behandlung: Ein starker Überbiss und na ja, ihr seht es ja auf den Bildern...

Bilder: Vor der Behandlung, Januar 2016

Mein jetziger Zahnarzt motivierte mich etwas daran zu ändern und schlug mir Fastbraces vor.
Fastbraces verspricht gerade Zähne in nur 20 Wochen. Ich bin mal gespannt ob das auch so stimmt. Doch selbst wenn es länger dauert -wichtig ist nur das Ergebnis.
Es handelt sich dabei um Metall-Brackets (Keramik hätte 1.000€ mehr gekostet).
Die Kosten muss ich selbst tragen (3.900€ ohne Zinsen). Ich kann die Zahnspange allerdings bei der Steuererklärung angeben.

Im Februar wurden zunächst Abdrücke von meinem Gebiss genommen und ich bekam "Kieferplatten" um Ober-/und Unter-Kiefer zu dehnen. Das ist eine lose Zahnspange mit Regulierung. Man dreht die Schrauben immer so, dass eine Spannung auf dem Kiefer ausgeübt wird.



Meinen Oberkiefer bekam ich relativ schnell gedehnt, so dass ich letzte Woche Mittwoch bereits 4 Brackets geklebt bekam. Mein Unterkiefer braucht jedoch weitere 3 Wochen um den Überbiss noch mehr ausgleichen zu können.
Die 4 oberen Vorderzähne, die bereits Brackets haben schmerzten 4 Tage lang sehr und noch immer kann ich nicht mit ihnen zubeißen.
Ich schneide seit dem alles in mundgerechte Stücke und schiebe es mir in die Backe um es dort schmerzfrei zu zerkauen.
In 3 Wochen bekomme ich dann auch für alle restlichen Zähne Brackets und dann geht's erst richtig los. Ich bin mal gespannt wie es dann so mit dem Essen/den Schmerzen wird, aber da ich unzählige Erfahrungsberichte gelesen habe bzw YT-Videos sah, kann ich mir in etwa vorstellen was da so auf mich zukommt. Also am besten vorher schon mal "Flüssignahrung" einkaufen...




Bild: 11. April 2016

 

Hallo,

herzlich willkommen im Forum. Fastbraces kenne ich nicht, aber angesichts der sichtbaren Fehlstellung halte ich 20 Wochen doch für sehr optimistisch, wenn nicht sogar schädlich. Zähne sollten gerade im Erwachsenenalter nicht zu schnell bewegt werden, da es sonst zu Wurzelresorptionen und bleibenden Schäden führen kann. Übereil es also nicht. Gut Ding will Weile haben. Wenn ich an meine noch laufende Behandlung denke, dann erscheint mir das Ziel eher in 20 Monaten, als 20 Wochen realistisch erreichbar. Gerade die Bewegungen im Molarrnbereich dauern!

Gruß

joda

 

Fastbraces haben im Netz keinen besonders guten Ruf. Scheint eher für den KFO-Laien zu sein und für große Fehlstellung nicht geeignet, da die Einstellung der Okklusion damit schwierig ist. Aber ich bin mal offen und sehr gespannt wie das weitergeht.

Grundsätzlich setzen Fastbraces aber offenbar immer 20 Wochen an. Daher kommt wohl die Zahl.

 

Wie lange das Ganze am Ende wirklich dauert werden wir ja sehen. Mein Zahnarzt wird ganz sicher nicht die Behandlung beenden wenn das Ergebnis noch nicht zufriedenstellend ist.
Die ganze Vorbereitungszeit hat -bis ich alle Brackets habe- bereits 3 Monate gedauert. Aber wie viele Monate es am Ende sind, ist mir auch relativ egal. Hauptsache ich habe dann ein perfektes Lächeln.

 

Hi, da tut sich ja schon einiges!
Wie gehts dir jetzt?
Lg

 

Ich komme super klar mit den 4 Brackets. Keine Schmerzen mehr und Wachs ist seit dem Wochenende auch nicht mehr nötig. Am nächsten Mittwoch bekomme ich alle Brackets und dann geht's endlich richtig los. Schätze mal, dass dann die 1.-2. Woche wieder alles sehr schwierig ist bzw noch schwieriger sein wird.
Aber ich freue mich trotzdem schon wahnsinnig drauf. Würde den Termin am liebsten vorverlegen!
Und worauf ich mich auch sehr freue ist, dass ich dann diese blöde Spange zur Unterkieferdehnung endlich los bin. Die hat mich einige Male zur Weißglut gebracht, weil ich zu blöd bzw ungeduldig war sie richtig einzustellen und erst Vorgestern deshalb wieder zum Zahnarzt musste.

 

Haha, das kenne ich! Das wird aber alles mit der Zeit garantiert besser ! Einfach nicht aufgeben und daran glauben c: - Die Zeit mit der Spange vergeht sowieso sehr schnell, also nutze diese Zeit

 

Heute war es endlich soweit! Ich bekam meine rechtlichen Brackets (wobei wir einen extrem schiefen Zahn erstmal ausließen, da er eine andere Kraft brauchen wird um sich richtig aufzustellen).
Die 2 Stunden waren alles andere als angenehm mit diesem Lippen-Wangenabhalter und ich war so froh, als ich ihn endlich wieder los war.
Schmerzhaft war die Behandlung aber nicht, sondern einfach nur unangenehm.

Nun war ich also endlich fertig, ging rüber zum Bäcker und holte mir ein Milchbrötchen (dieses stückelte ich gewohnheitsmäßig). Plötzlich löste sich ein Bracket an einem Backenzahn.
Hieß also ich musste zurück in die Praxis und eine 3. Stunde Behandlung draufsetzen.
Der Bracket wurde dann neu geklebt - Grund des schlechten Halts ist die Amalgamfüllung. Sollte der Bracket erneut abgehen müssen wir eine Kunststofffüllung machen. Außerdem bekam ich sogenannte "Stops" auf jeweils einen Backenzahn. Dies soll verhindern, dass ich mit meinen Zähnen an die Brackets komme. Ziemlich gewohnheitsbedürftig (auf dem Bild links sehr gut zu erkennen)...



In 2 Wochen habe ich dann den nächsten Termin.
Zur Zeit spüre ich keinerlei Schmerzen und ein Druckgefühl habe ich nur leicht an den unteren Frontzähnen. Wachs brauche ich auch (noch) keins.
Bin mal gespannt wie es mir morgen so geht.

 

Das verstehe ich nicht, gerade bei sehr schiefen Zähnen ist es wichtig, zunächst mit wenig Kraft zu arbeiten, um die Wurzel nicht zu schädigen. Diese geringe Kraft liefern aber nur die dünnen Bögen vom Anfang der Behandlung.

Um entsprechenden Halt auf Amalgamfüllungen zu erzielen, gibt es spezielle Hafvermittler, die vor Aufkleben des Brackets aufgebracht werden. Ansonsten wäre vielleicht ein Band besser geeignet, zumal die Füllung ja in Ordnung zu sein scheint.
"Stops" sind das nicht, sondern Aufbisse. "Stops" werden auf den Bogen gemacht, damit dieser nicht mehr frei gleiten und sich nicht mehr verschieben kann.

So schnell, und was soll da gemacht werden?

Mal eine Frage, wer führt die Behandlung durch, Dein normaler Zahnarzt, oder ein Kieferorthopäde? Nimm es mir nicht übel, aber so wirklich vertrauenserweckend klingt das ganze zumindest auf Basis Deiner Beschreibung nicht...

 

Übrigens noch eine kleine Anmerkung. Du kannst die Zahnspange natürlich bei der Steuererklärung angeben, aber natürlich immer nur den Betrag, den Du im jeweiligen Kalenderjahr bezahlt hast. Je nach Familienstand wird Dir aber ein gewisser Prozentsatz der Krankheitskosten als zumutbare Eigenbelastung abgezogen. Sprich, nur der Betrag, der diese zumutbare Eigenbelastung übersteigt, ist steuerlich relevant und wird entsprechend berücksichtigt. Diese Grenze ist oftmals so hoch, daß sie von den meisten nicht erreicht wird, und es keine steuerliche Vergünstigung gibt. Ich kenne Deine Situation natürlich nicht, aber rechne es mal durch, damit Du später nicht enttäuscht bist. Übrigens finde ich die von Dir genannten Gesamtkosten von 3900€ recht niedrig angesetzt, zumal es bei Dir ja keine kleine Fehlstellung ist. Ist in der Summe die Retention mit enthalten, und welche Retainer sind geplant?

 

Also, in 2 Wochen ist ein Kontrolltermin.
Mein Zahnarzt ist auf Fastbraces und Alphalign spezialisiert.
Danke für den Tipp, habe mich schon gefragt wie es bei den Steuern ist, wenn ich bei der Spange eine Ratenzahlung gewählt habe.
Die 3.900€ sind bei Fastbraces Metall festgelegt. Für die Kieferplatten kamen keine Kosten dazu. Wie es beim Retrainer aussieht weiß ich nicht.
Über Retrainer habe ich nur ganz zu Anfang mal mit der Assistentin gesprochen, da ich wissen wollte ob man die auf jeden Fall bekommt. Einige Erfahrungsberichte haben mir nämlich etwas Angst gemacht (Jahrelang Spange getragen und nach kurzer Zeit war wieder alles wie vorher). Sie meinte dass ich einen Draht auf der Rückseite der Zähne bekomme.
Habe gelesen dass nach einer Fastbraces-Behandlung ein Retrainertragen von wenigen Minuten am Tag ausreichen kann. Aber ich denke ein fester Retrainer ist da doch sicherer.

Schmerzen blieben übrigens aus.

 

Gerne, rechne es Dir mal aus, aber ich habe da wenig Hoffnung, daß das für Dich steuerlich relevant ist.

Hast Du keinen Heil- und Kostenplan bekommen? Da müssten alle Leistungen, die in der genannten Summe enthalten sind, aufgeführt sein. Irgendetwas musst Du Deinem Zahnarzt doch unterschrieben haben. Feste Retainer kosten meist zwischen 300 und 400€. Die Schienen rund 200€.

Die Werbeversprechen aus den Flyern, halte ich für sehr unpräzise und teilweise fast fahrlässig. Gerade in Bezug auf die Retention sind das Ansichten von vor 25 Jahren. Damals wurde kurz retiniert, dann nach Hause geschickt... Daher die vielen Zweitbehandlungen, wie bei mir übrigens ja auch. Die Retention muss mindestens so lange erfolgen, wir behandelt wurde, am besten aber lebenslang. Alles andere ist Unsinn.

Es freut mich, daß Du so zufrieden bist, und bisher auch keine Probleme hast. Wie schon gesagt, finde ich es immer unglücklich, wenn ein Zahnarzt eine solche Behandlung durchführt, aber vielleicht ist Deiner da ja eine Ausnahme. Insofern würde ich mich freuen, wenn Du uns weiter hier berichtest. Ich lasse mich gerne von den Fastbraces überzeugen, die ich aktuell für echte Fehlstellunge für nicht brauchbar halte. Aber bisher hat noch niemand hier berichtet, also bitte weiterhin berichten! Ich möchte Dir kurz erläutern, warum ich so voreingenommen bin. Ich befinde mich aktuell im 4. Jahr meiner Zweitbehandlung, kann also relativ gut einschätzen, wo die Kunst und die Schwierigkeiten der KFO liegen, und warum es so lange dauert. Gerade bei größeren Fehlstellungen ist es wichtig, sehr langsam und schonend zu bewegen, da sonst die Zahnwurzeln zerstört werden. Die genannten 20 Wochen, sind also mehr als fahrlässig, wenn es um mehr als nur leichte Frontzahnkosmetik geht. Da Fastbraces aber nur einen Bogen verwenden, der offenbar nicht gewechselt wird, kann hier nicht dosiert vorgegangen werden. Was aber viel entscheidender ist, ist die Okklusion, also die Verzahnung, gerade auch im Seitenzahnbereich. Hiervon kann ich ein Lied singen. Meine Zähne waren nach knapp 2 Jahren soweit ok, seither stellen wir nur noch die Okklusion ein. Hierin besteht die große Kunst der KFO. Es ist nicht nur unschön, sondern auch sehr unangenehm, wenn der Biss nicht passt. Kauen ist nicht gut machbar und es drohen Spätschäden auch an den Kiefergelenken. Auch das sage ich aus aktueller Erfahrung. Hierzu sagt Fastbrace aber nichts, sondern zeigt immer nur Frontalfotos. Achte also bitte im eigenen Interesse darauf, daß Dein Zahnarzt hier ordentlich arbeitet. Sollte er und/oder die Fastbraces das nicht hinbekommen, dann wechsel unbedingt zu einem echten KFO, der Keferorthopädie auch studiert hat, und entsprechend viele Erwachsene mit größeren Fehlstellungen behandelt hat. Bitte versteh mich nicht falsch, ich bin aktuell auch Leidensgenosse und trage noch immer Spange! Umso mehr bin ich hier an Deinen weiteren Berichten interessiert. Ich lasse mich sich gerne überzeugen, möchte Dich nur entsprechend sensibilisieren, damit Du nachher für Dein vieles Geld nicht nur Probleme gekauft hast.

Gruß

joda

 

Wenn man bereits so eine lange, ätzende Reise hinter sich hat, kann ich die Skepsis natürlich nachvollziehen.
Ich berichte gerne weiter darüber.
Diese 20 Wochen mit denen geworben wird, sind aber eher für einen Feinschliff.
Bei mir wird es auf jeden Fall länger dauern, aber das ist ja kein Wunder bei dem Elend... Ich habe bereits viele Vorher-/Nachherbilder von Fastbraces-Patienten in den sozialen Netzwerken gesehen und bei größeren Fehlstellungen wurde die Spange ca. 1 Jahr getragen.

 

Heute war ich zur Kontrolle bei meinem Zahnarzt. Es läuft alles bestens und er war begeistert wie sehr man schon meine Zähne sehen kann, wenn ich lächel.
Ich selbst sehe und spüre schon seit der letzten Woche einen Unterschied.

Wir lassen diese Kraft noch 2 weitere Wochen wirken bis zur nächsten Kontrolle und schauen dann weiter. Normalerweise wird die Kraft alle 3 Wochen geändert, aber bei mir machen wir es langsamer, da ja eine starke Fehlstellung vorliegt.
Meine 2 extrem schiefen Zähne bekommen demnächst noch eine extra Behandlung. Die werden wir erst aufrichten müssen bevor wir sie nach oben ziehen können.

Ich bin also nach wie vor sehr zufrieden. Die Spannung ist so gering, dass ich kaum etwas davon spüre. Beim Essen gibt es nur die Einschränkung, dass ich alles in Stücke schneiden muss (bei Brötchen zb), denn abbeißen ist unangenehm (man merkt dann doch was von der Spannung). Aber wenn ich das berücksichtigte kann ich quasi essen was ich will.

Nun gibt es noch ein Bildupdate von heute:

 

Wie wird denn bei FastBraces die Kraft "geändert"? Normalerweise wird ja ein neuer Bogen genommen. Wenn ich das System aber richtig verstanden habe, bleibt es ja aber bei dem einen Bogen. Da würde mich mal interessieren, was genau beim nächsten Termin gemacht werden soll.

Welche sind das? Auf den Bildern sieht man nur die Zähne mit Bracket.

 

Oh man, gar nicht so leicht zu fotografieren. Den einen ohne Bracket hab ich grad noch so hinbekommen. Der 2. Zahn hat zu Beginn schon einen Bracket bekommen, aber den Zahn bekomme ich beim besten Willen nicht drauf, weil er noch weiter hinten ist (auch UK aber an der anderen Seite).


Wie das mit den Bögen und der Kraftveränderung gemacht wird, werde ich nächste Mal erzählen. Hab nicht nachgefragt und die Fachbegriffe von "der anderen Kraft" für die 2 Extremfälle hab ich auch leider vergessen. Mir ist das eh zu hoch, wie das alles so funktioniert.

 

Danke für das Bild. Die Nummer des Zahnes hätte mir gereicht . Aber so ist es natürlich anschaulicher. So wahnsinnig schief sieht der gar nicht aus,, aber das kann auf dem Bild auch täauschen.

Ich persönlich halte es grundsätzlich für günstig, wenn man sich mit der eigenen Behandlung auseinandersetzt und zumindest grob versteht was passiert - es ist schließlich die eigene Gesundheit, die da bearbeitet wird. Nur so kann man entscheiden, ob ein Arzt gut ist oder nicht. Letztlich ist es auch beruhigend nicht vollends einer fremden Person seine Gesundheit anvertrauen zu müssen. Sicherlich wird nicht jeder ein Medizinstudium machen können, aber die meisten gesundheitlichen Dinge sind ja nun auch kein Hexenwerk (so ein Zahnspange schon gar nicht ). Denk mal drüber nach, ob es nicht doch sinnvoll wäre, sich da etwas hineinzuarbeiten.

 

Ich finde es jetzt schon unglaublich wie sehr sich mein Lächeln verändert hat. Das ist mir grad mal bewusst geworden und ich habe mir alte Bilder angeschaut (die ja noch gar nicht so alt sind).

Auf dem ganz unteren Bild sieht man vor der Behandlung meinen Versuch beim Lächeln Zähne zu zeigen (Januar).

Auf dem mittleren Bild ist die Kieferdehnung so weit abgeschlossen, dass der extreme Überbiss verschwunden ist und ich (mit großer Anstrengung) meine Zähne zeigen kann. Da war beim Lächeln noch viel Spannung auf dem Kiefer und Mundwinkel.
Außerdem hatte ich da bereits meine ersten 4 Brackets (Anfang April).

Und das oberste Bild entstand heute. Zähne zeigen ohne Anstrengung. Ich muss einfach nur lächeln.



Klar ist noch alles schief und schräg, aber ich bin jetzt schon völlig aus dem Häuschen.

 

So, wieder ein Update von mir.
Vor dem Urlaub habe ich es leider nicht mehr geschafft.
Wir sind jetzt dabei die 2 sehr schiefen Zähne mit Elastics und Ketten in die richtige Position zu bewegen.
Beim ersten Mal spürte ich 2 Tage einen deutlichen Druck. Und gestern um den linken Zahn herum, was jetzt aber auch wieder nachlässt.
In 2 Wochen habe ich den nächsten Termin. Es muss ein Druck drauf sein, aber er darf natürlich auch nicht zu stark sein. Drum schauen wir alle 2 Wochen ob noch genug Druck auf den 2 Zähnen ist. Erst wenn die 2 in der richtigen Position sind, können wir wirklich gerade Zahnreihen bilden.
Ich muss sagen, auf den Urlaubsbildern auf denen ich lache erkenne ich mich selbst nicht wieder. Dieses breite Lächeln haut mich jetzt schon um.
Bis zum Jahresende könnten wir schätzungsweise mit der Fastbraces Behandlung fertig sein.

 

Hallo

Sei froh, dass es zwar etwas länger dauert, aber dafür das Behandlungsergebnis perfekt ist. Und sieh es so: Im Urlaub kennt dich ja vermutlich niemand, von da her ist es auch eher egal, wie du dort herumläufst
Schön auch, dass du immer von "wir" und "uns" sprichst, ich war immer der Meinung, bei mir würden der Kieferorthopäde, sein Team und die eingesetzten Bögen und so weiter die Arbeit tun Meinen Anteil an dem Ganzen habe ich eher bescheiden als den Geldgeber gesehen ....

Grüße

A.